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Wetter in Deutschland: In diesen Regionen wird es so richtig ungemütlich


Wetter in Deutschland
Hier wird es so richtig herbstlich

Von Nilofar Eschborn

Aktualisiert am 28.09.2021Lesedauer: 2 Min.
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Kühler und verregnet: t-online-Wetterkolumnistin Michaela Koschak erklärt, wo es jetzt richtig herbstlich wird. (Quelle: t-online)

Schön sommerlich, so war das Wetter am Wahlsonntag in weiten Teilen des Landes. Doch damit ist nun allmählich Schluss. Spätestens am Mittwoch wird es in Deutschland ungemütlich.

Der Herbst ist da. Das bekommt Deutschland in den Tagen nach dem spätsommerlich warmen Wahlsonntag zu spüren. Zwar kann sich der Großteil des Landes am Dienstag noch über einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken freuen. Doch über dem Osten und Süden halten sich die Wolken hartnäckig, hier kann es auch regnen, wie der Wetterdienst DTN t-online erzählt.

Die Temperaturen erreichen dabei deutlich niedrigere Werte als am Wochenende: Am Dienstag liegen die Temperaturen im Schnitt bei 18 Grad, im verregneten Südosten wird die 20-Grad-Marke erreicht. In der Nacht sinken die Werte auf elf Grad in der nördlichen und 14 Grad in der südlichen Hälfte.

Starkregen am Mittwoch

Am Mittwoch wird es dann richtig ungemütlich. Morgens regnet es vor allem im Süden und Südosten, später ziehen weitere Schauer von Westen her über das Land. "Es wird Starkregen mit bis zu 20 Litern pro Quadratmeter erwartet", warnt die Meteorologin Stephanie Hinze vom Wetterdienst DTN. Dabei könne es auch zu Gewittern kommen – die seien aber "nicht warnrelevant", so Hinze.

Stattdessen ziehen allerdings Windböen mit bis zu 50 Kilometern pro Stunde über das Land. "Wirklich zu spüren ist das aber nur am Meer oder in Höhenlagen", so Hinze.

Insgesamt wird es mit dem Tief auch etwas kühler: Die Höchsttemperaturen belaufen sich am Mittwoch auf 14 Grad im Westen und 18 Grad im Osten, im Südosten werden 20 Grad erreicht. Genauer kann man sich in Berlin auf 16, Hamburg auf 15, Köln auf 14, und München auf 18 Grad einstellen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei elf Grad im Norden und 13 Grad im Süden. Am kältesten wird es mit acht Grad in der Region um Köln im Westen des Landes.

Kräftigere Böen am Donnerstag

Am Donnerstag bewegt sich das Tief zunächst Richtung Norden weiter. "Hier können die Böen dann auch kräftiger werden. An den Küsten rechnen wir mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde", sagt die Meteorologin. Am Donnerstag ist es daher im Norden bedeckt, im Süden wird es hingegen wieder freundlicher.

Ist die Zeit also nun gekommen, sich endgültig vom Sommer zu verabschieden? Hinze gibt zu: "Ich glaube nicht, dass es nochmal 27 Grad wie am vergangenen Wochenende werden." Im Süden könnten die 20 Grad aber durchaus noch einmal überschritten werden. Vor allem in den Regionen um den Rhein stehen die Chancen auf freundliches Wetter gut.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit dem Wetterdienst DTN
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