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Affenpocken breiten sich in Großbritannien weiter aus

Von afp, pdi

Aktualisiert am 22.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Viruserkrankung: Das steckt hinter den Affenpocken, die sich weltweit ausbreiten. (Quelle: Glomex)
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Die Zahl der Fälle der Erkrankung wächst. Bisher seien die Symptome allerdings bei den meisten Infizierten eher mild. Trotzdem nehme die britische Regierung die Situation "sehr, sehr ernst."

Die Infektionen mit Affenpocken nehmen in Großbritannien stetig zu. "Wir entdecken jeden Tag mehr Fälle", sagte die leitende medizinische Beraterin der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA, Susan Hopkins, am Sonntag dem britischen Rundfunksender BBC. Die seltene Viruskrankheit verbreitet sich nach ihren Angaben inzwischen in Großbritannien, ohne dass es eine Verbindung mit West- oder Zentralafrika gibt, wo sie beheimatet ist.

Bis Freitag hatte Großbritannien 20 Fälle gemeldet, für Montag kündigte Hopkins nun eine neue Bilanz mit den Zahlen vom Wochenende an. Es gebe "täglich neue" Fälle, sagte sie Bei den meisten infizierten Erwachsenen seien die Symptome "relativ mild". Berichte, wonach ein Betroffener aber auf der Intensivstation behandelt werden muss, wollte sie zunächst nicht bestätigen.

"Nehmen die Sache sehr, sehr ernst"

Affenpocken-Fälle wurden seit Anfang Mai bereits in mehreren europäischen und nordamerikanischen Ländern nachgewiesen. Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen und ein Ausschlag, der oft im Gesicht beginnt und dann auf andere Körperteile übergreift. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb mehrerer Wochen wieder.

Nach aktuellem Forschungsstand ist für eine Übertragung ein enger Körperkontakt erforderlich. Hopkins bestätigte Angaben der WHO, wonach sich bisher vor allem homo- oder bisexuelle Männer anstecken. Sie mahnte zu besonderer Vorsicht.

Es gibt keine spezifische Behandlung gegen Affenpocken. Allerdings wirkt die normale Pockenimpfung zu 85 Prozent vorbeugend. Nach Angaben von Bildungsminister Nadhim Zahawi hat die britische Regierung bereits damit begonnen, Vorräte an Pocken-Impfstoff aufzukaufen. "Wir nehmen die Sache sehr, sehr ernst", sagte er BBC.

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