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Tödliches Autorennen auf A66: Kein Mordvorwurf gegen Lamborghini-Raser


Unbeteiligte Frau gestorben
Raser auf der A66 – Staatsanwalt lässt Mordvorwurf fallen

Von dpa
Aktualisiert am 18.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Unfallstelle auf der A66: Die Polizei fahndet noch immer nach einem Beteiligten.Vergrößern des BildesDie Unfallstelle auf der A66: Die Polizei fahndet noch immer nach einem Beteiligten. (Quelle: 5vision.media/dpa-bilder)
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Sie rasten über die Autobahn – und verloren die Kontrolle über ihren Wagen. Dabei starb eine unbeteiligte Autofahrerin. Nun sind die Tatverdächtigen wieder frei.

Nach dem tödlichen mutmaßlichen Autorennen auf der Autobahn 66 bei Hofheim am Taunus hat die Staatsanwaltschaft den Mordvorwurf gegen drei Männer fallengelassen. Zwei Männer im Alter von 29 und 26 Jahren seien aus der Untersuchungshaft entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Anklagebehörde am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Zunächst hatte der "Hessische Rundfunk" berichtet.

Nach einem dritten Mann werde aber nach wie vor gefahndet. Sie sollen am Samstagmittag auf der Autobahn bei Hofheim am Taunus entlanggerast sein, als einer von ihnen laut Staatsanwaltschaft beim Überholen mit etwa Tempo 200 die Kontrolle verlor. Daraufhin rammte er einen nicht am Rennen beteiligten Wagen. Die Insassin verbrannte in ihrem Auto.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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