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Notstand in US-Außengebiet: Puerto Rico wappnet sich für Tropensturm "Dorian"


Notstand in US-Außengebiet
Puerto Rico wappnet sich für Tropensturm "Dorian"

Von dpa
Aktualisiert am 28.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Mitarbeiter im Lagezentrum der US-Klimabehörde NOAA beschreibt den erwarteten Verlauf von "Dorian": Wird der Tropensturm noch zum Hurrikan?Vergrößern des BildesEin Mitarbeiter im Lagezentrum der US-Klimabehörde NOAA beschreibt den erwarteten Verlauf von "Dorian": Wird der Tropensturm noch zum Hurrikan? (Quelle: Ricardo Rojas/Reuters-bilder)
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Beim letzten verheerenden Hurrikan 2017 starben auf Puerto Rico Tausende Menschen. Auf den heranziehenden Tropensturm "Dorian" bereitet sich die US-Regierung nun besser vor.

Angesichts des nahenden Tropensturms "Dorian" hat die US-Regierung den Notstand über sein Außengebiet Puerto Rico verhängt. Damit erhält die Insel Zugang zu Bundeshilfen und Fördermitteln in dem Fall, dass das Unwetter erhebliche Schaden anrichtet. "Dorian" könnte laut Prognosen der US-Klimabehörde NOAA am Mittwoch auf die Karibik-Insel treffen oder knapp an ihr und anderen Inseln der Großen Antillen vorbei nordwestlich Richtung Florida ziehen.

Mit der von US-Präsident Donald Trump unterschriebenen Maßnahme übernehmen Bundesagenturen wie die Katastrophenschutzbehörde FEMA die Koordination der Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung, öffentliche Gesundheit und Sicherheit. Die NOAA ging davon aus, dass "Dorian" vor seinem Auftreffen auf Puerto Rico noch weiter an Stärke gewinnen und sich zu einem Hurrikan auswachsen könnte.


Puerto Rico ist ein assoziierter Freistaat der USA, seine rund 3,2 Millionen Einwohner sind US-Bürger. Die bei Kreuzfahrttouristen beliebte Insel ist während der Hurrikan-Saison oft Stürmen ausgesetzt. Besonders verheerend hatte im September 2017 Hurrikan "Maria" das Gebiet getroffen. Fast 3.000 Todesopfer wurden dem Sturm im Nachhinein zugerechnet. Monatelang litten die Puertoricaner zudem unter Stromausfällen und unterbrochener Trinkwasserversorgung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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