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Afghanistan und Pakistan: Viele Menschen sterben bei Schnee und Regen


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Stürme wüten in Afghanistan und Pakistan – 27 Todesopfer

Von dpa
13.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Junge räumt das schneebedeckte Dach eines Familienhauses nach den frei: In den Bergregionen sind viele Menschen wegen des Schnees von der Außenwelt abgeschnitten.
Ein Junge räumt das schneebedeckte Dach eines Familienhauses nach den frei: In den Bergregionen sind viele Menschen wegen des Schnees von der Außenwelt abgeschnitten. (Quelle: M. Saif ul Islam/Reuters-bilder)
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Es schneit und regnet im südlichen Asien: In Pakistan und Afghanistan sind mindestens 27 Menschen bei Unwettern ums Leben gekommen – und noch ist kein Ende in Sicht.

Bei Schneestürmen und heftigem Regen sind in Teilen Pakistans und Afghanistans mehr als zwei Dutzend Menschen gestorben. Mindestens 20 Menschen kamen in Pakistans südwestlicher Provinz Baluchistan ums Leben, wie der örtliche Chef des Rettungsdienstes, Imran Zarkoon, mitteilte. Weitere mindestens sieben Menschen kamen nach Behördenangaben in verschiedenen Regionen im südöstlichen Afghanistan ums Leben.

Die Regionalregierung von Baluchistan rief für mindestens sieben besonders schlimm getroffene Distrikte den Notstand aus und entsandte das Militär zur Hilfe bei den Rettungsarbeiten. Auf dem internationalen Flughafen von Quetta, der Provinzhauptstadt von Baluchistan, sorgten die Unwetter nach Angaben der Luftfahrtbehörde für Flugausfälle. Im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern auf pakistanischer Seite waren zudem Tausende Menschen in abgelegenen Bergregionen von der Außenwelt abgeschnitten, weil eine dicke Schneedecke die Straßen blockierte, wie Zarkoon weiter sagte.

Nach Angaben des Wetterdienstes in der Hauptstadt Islamabad werden die Unwetter noch bis kommende Woche andauern. Jedes Jahr sterben Hunderte Menschen in beiden Ländern bei Unwettern.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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