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18-Jähriger flüchtet vor zwanzig Polizeiwagen


Wilde Verfolgungsjagd
18-Jähriger flüchtet vor zwanzig Polizeiwagen

dpa

23.10.2017Lesedauer: 1 Min.
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(Symboldbild) (Quelle: Patrick Pleul/dpa-bilder)

Mehr als zwanzig Polizeiwagen waren mit der Flucht eines 18-Jährigen beschäftigt. Weil er unter Drogeneinfluß stand, beschloss er mit seinem Mitfahrer zu flüchten.

Er sei in der Nacht zu Montag mit bis zu 150 Stundenkilometern über Landstraßen und durch Ortschaften gefahren, teilten die Beamten in der niedersächsischen Stadt mit. Seine Flucht endete erst nach 70 Kilometern in Sachsen-Anhalt in einem Autobahnstau.

Eine Zivilstreife wollte den Fahrer demnach am Braunschweiger Hauptbahnhof kontrollieren, wo er einen Parkplatz mit quietschenden Reifen verließ. Er ignorierte alle Haltezeichen und raste mit viel zu hoher Geschwindigkeit über eine Landstraße und eine Autobahn. Dabei fuhr er mehrfach in den Gegenverkehr und erst im letzten Moment wieder zurück. Außerdem verhinderte er Überholversuche der Polizei, indem er Schlangenlinien fuhr.

Erst auf der Autobahn 2 bei Alleringersleben in Sachsen-Anhalt endete die Flucht, als sein Auto in einen Stau geriet. Der 18-Jährige und sein gleichaltriger Mitfahrer hatten nach Angaben der Beamten Drogen konsumiert und sich deshalb der Polizeikontrolle entziehen wollen. Insgesamt waren bis zu 21 Streifenwagen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Einsatz.

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