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Sexuelle Übergriffe auf Uni-Campus: Frankfurter Polizei warnt vor Serientäter


Sexuelle Übergriffe in Frankfurt
Polizei warnt Studenten vor Serientäter

dpa, as

Aktualisiert am 04.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Johann Wolfgang Goethe-Universitä in Frankfurt (Hessen): Im Umfeld der Universität soll es mehrere sexuelle Übergriffe gegeben haben.Vergrößern des BildesJohann Wolfgang Goethe-Universitä in Frankfurt (Hessen): Im Umfeld der Universität soll es mehrere sexuelle Übergriffe gegeben haben. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa-bilder)
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Nach mehreren sexuellen Übergriffen in der Umgebung der Frankfurter Goethe-Universität sucht die Polizei nach einem mutmaßlichen Serientäter.

Auf dem Gelände und in der Umgebung der Frankfurter Goethe-Universität sollen vier Frauen Opfer sexueller Übergriffe geworden sein. Die Polizei ermittelt und die Universität hat ein Warnschreiben veröffentlicht. Den Ermittlern zufolge ereigneten sich die Übergriffe zwischen Oktober 2017 und Januar dieses Jahres. Drei Fälle geschahen in der Nähe des Campus, wie die Polizei mitteilte. Sie bestätigte damit Berichte der "Frankfurter Neuen Presse" und der "Bild"-Zeitung. Zwei der Frauen hätten fliehen können.

Der vierte Fall passierte nach Angaben der Universität Ende Januar direkt auf dem Campus. Das Opfer sei auf der Flucht gestürzt und ins Krankenhaus gekommen, sagte ein Sprecher der Universität. Die Hochschule sei danach von Studenten auf die Angriffe aufmerksam gemacht worden. In dem Warnbrief von Freitag informiert die Uni unter anderem über einen Begleitservice für Mitarbeiter und Studenten.

Die Polizei geht davon aus, dass mutmaßlich ein Täter für die Angriffe verantwortlich ist. Die Täterbeschreibungen ähnelten sich, sagte eine Sprecherin. Der dunkelhaarige Mann soll etwa 1,65 Meter groß und orientalisch-nordafrikanischer Herkunft sein. Er habe Deutsch mit starkem Akzent gesprochen und eine dunkle Kapuzenjacke getragen. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Mann weitere Frauen angesprochen hat und bittet diese, sich bei den Ermittlern zu melden.

Verwendete Quellen
  • dpa
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