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Landshut: Asylbewerber soll Polizist die Waffe entrissen haben


Landratsamt in Landshut
Asylbewerber soll Polizist die Waffe entrissen haben

Von dpa
Aktualisiert am 12.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein bayrisches Polizei-Auto: Asylbewerber zielt mit Pistole auf Polizisten.Vergrößern des BildesEin bayrisches Polizei-Auto: Asylbewerber zielt mit Pistole auf Polizisten. (Quelle: Symbolbild/StGrafix/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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In Landshut soll ein Asylbewerber drei Polizisten angegriffen haben. Demnach entriss er einem Polizisten die Waffe. Schüsse wurden keine abgefeuert.

Ein Asylbewerber soll im Landratsamt in Landshut drei Polizisten angegriffen haben. Der 30-Jährige sollte abgeschoben werden und wehrte sich laut Polizeiangaben gegen seine Festnahme. Dabei habe er einem der Beamten die Pistole aus dem Holster gerissen und auf die Polizisten gezielt. Einen Schuss habe er nicht abgegeben. Einer der Polizisten entriss dem Nigerianer schließlich die Waffe.

Mit Pfefferspray überwältigt

Daraufhin stach dieser laut Polizeiangaben mit einem spitzen Gegenstand auf einen der Beamten ein und verletzte ihn dabei leicht. Auch zwei weitere Polizisten erlitten leichte Verletzungen. Mit Pfefferspray überwältigten die Beamten den Angreifer und nahmen ihn fest.

Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Bis zum Entscheid über eine mögliche Haft, bleibt der Nigerianer in Polizeigewahrsam.

Verwendete Quellen
  • dpa
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