t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaKriminalität

Bluttaten in Nürnberg: Opfer dürfen Krankenhaus nach Messerattacke verlassen


Bluttaten in Nürnberg
Nach Messerattacken dürfen Opfer nun Krankenhaus verlassen

Von dpa
Aktualisiert am 03.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeiauto im Nürnberger Stadtteil St. Johannis: Mitte Dezember sind drei Frauen durch Stiche auf offener Straße schwer verletzt worden.Vergrößern des BildesEin Polizeiauto im Nürnberger Stadtteil St. Johannis: Mitte Dezember sind drei Frauen durch Stiche auf offener Straße schwer verletzt worden. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Im Dezember hat ein Mann drei Frauen mit einem Messer angegriffen. Mit schweren Stichverletzungen kamen sie ins Krankenhaus – nun dürfen sie wieder nach Hause.

Nach den Messerattacken von Nürnberg Mitte Dezember sind die drei verletzten Frauen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth mit. Zuvor hatte die "Nürnberger Zeitung" darüber berichtet.

Die Polizei werte aktuell weiter Hinweise in dem Fall aus, sagte eine Sprecherin der Anklagebehörde. Der 38 Jahre alte mutmaßliche Messerstecher schweige immer noch zu den Vorwürfen. Der Deutsche soll die drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren im Nürnberger Stadtteil St. Johannis niedergestochen haben. Alle drei Opfer wurden am Oberkörper schwer verletzt – zwei der Frauen waren zeitweise in Lebensgefahr.

Der gebürtig aus Sachsen-Anhalt stammende Mann sitzt wegen versuchten Mordes in drei Fällen in Untersuchungshaft. Eine Polizeistreife hatte den mehrfach vorbestraften 38-Jährigen ohne festen Wohnsitz einen Tag nach der Tat festgenommen. Auf ihn hatten die Beschreibungen der Opfer sowie von Zeugen gepasst. Außerdem hatte er die Tatwaffe dabei – ein Messer. Für die Ermittler erhärtete sich der Tatverdacht unter anderem durch DNA-Spuren eines Opfers an dem Tatmesser.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website