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Schüsse auf der A3: Türkischer Hochzeitskonvoi aufgehalten


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Türkischer Hochzeitskonvoi wegen Schüssen aufgehalten

Von dpa
Aktualisiert am 10.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Polizist mit Warnweste und Anhaltekelle (Symbolbild): Die Fahrer müssen sich nun unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung sowie diverser Verstöße nach dem Waffengesetz verantworten.
Polizist mit Warnweste und Anhaltekelle (Symbolbild): Die Fahrer müssen sich nun unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung sowie diverser Verstöße nach dem Waffengesetz verantworten. (Quelle: Jochen Tack/dpa-bilder)
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Riskante Bremsmanöver auf der Autobahn und Schüsse aus dem fahrenden Wagen – dieses Brautpaar mag es gefährlich. Nur mit mehreren Streifen konnte die Kolonne gestoppt werden.

Die Polizei hat einen Autokonvoi mit einer teilweise gefährlich feiernden Hochzeitsgesellschaft im unterfränkischen Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) gestoppt. Unter anderem sollen aus den fahrenden Fahrzeugen auf der Autobahn 3 Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgefeuert worden sein, berichtete die Polizei. Zudem führten die allesamt mit der türkischen Landesflagge geschmückten Fahrzeuge mitten auf der Autobahn riskante Bremsmanöver durch und fuhren teilweise nebeneinander her.


Mit mehren Streifen gelang es der Polizei am Freitagnachmittag schließlich, den aus 15 Fahrzeugen bestehenden Konvoi – inklusive Brautpaar – anzuhalten und zu kontrollieren. In den Autos wurden unter anderem eine Schreckschusspistole samt Munition, illegale Feuerwerkskörper sowie ein Schlagring sichergestellt. Die Fahrer müssen sich nun unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung sowie diverser Verstöße nach dem Waffengesetz verantworten.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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