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#A66snowbaby: Frau bekommt Baby am Straßenrand im Schnee


England begrüßt #A66snowbaby
Frau bekommt Baby mitten im Schneesturm

afp, as

02.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Winterwetter in Großbritannien: "Schneebaby" Sienna erblickt am Straßenrand das Licht der Welt.Vergrößern des BildesWinterwetter in Großbritannien: "Schneebaby" Sienna erblickt am Straßenrand das Licht der Welt. (Quelle: Andrew Milligan/dpa-bilder)
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In England ist ein Mädchen auf verschneiter Straße geboren worden. Durch starken Schneefall hatten es Mutter und Vater nicht rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft.

Im tief verschneiten Nordengland hat ein kleines Mädchen am Straßenrand das Licht der Welt erblickt: Die hochschwangere Daniella Waring und ihr Mann Andrew waren am Donnerstagmorgen bei starkem Schneefall auf dem Weg zum Krankenhaus, als klar wurde, dass sie es nicht mehr rechtzeitig dorthin schaffen würden, wie der Rettungsdienst mitteilte. Das bei eisiger Kälte geborene Baby erhielt den Namen Sienna – in den sozialen Medien heißt es aber nur "#A66snowbaby" (#A66Schneebaby).

Keine Zeit für Rettungsdienst

Der Rettungsdienst zitierte den Vater mit den Worten, er habe auf der verschneiten Fahrbahn kaum eine Stelle finden können, um an die Seite zu fahren. Zudem habe er kaum Zeit gehabt, den Rettungsdienst zu rufen – so schnell sei alles gegangen. "Da ich bei der Geburt unserer beiden anderen Kinder dabei war, habe ich das getan, was ich damals gesehen habe", sagte er. Er habe die Beifahrertür geöffnet, sich in den Schnee gekniet und das Baby in Empfang genommen.

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Kurz darauf erreichten Rettungssanitäter den Geburtsort mitten auf der Straße A66 und versorgten Mutter und Kind. Anschließend wurden sie auf die Entbindungsstation des Darlington Memorial Hospital gebracht. Nach den Worten der Säuglingsschwester Anne Hodgson wurde zunächst dafür gesorgt, dass sich das Baby in direktem Hautkontakt mit der Mutter aufwärmen konnte. "Wir haben keinen Grund zur Sorge, es geht beiden trotz ihres Erlebnisses wirklich gut", versicherte sie.

Verwendete Quellen
  • AFP
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