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Illegales Autorennen in Essen? Fünf Menschen werden von Ampel getroffen


Illegales Autorennen in Essen?
Fünf Menschen werden von Ampel getroffen

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 13.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeifahrzeug am Einkaufszentrums Limbecker Platz in Essen (Symbolbild): Vor dem bekannten Einkaufszentrum sind zwei Autos kollidiert – Fußgänger kamen zu schaden.Vergrößern des BildesEin Polizeifahrzeug am Einkaufszentrums Limbecker Platz in Essen (Symbolbild): Vor dem bekannten Einkaufszentrum sind zwei Autos kollidiert – Fußgänger kamen zu schaden. (Quelle: dpa-bilder)
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Vor einem bekanntem Einkaufszentrum in Essen prallen zwei Autos ineinander, ein Wagen reißt einen Ampelmast um. Dieser trifft fünf Menschen und verletzt sie zum Teil schwer. Passanten berichten von einem Rennen zwischen den beiden Fahrzeugen.

Bei einem Verkehrsunfall, dem möglicherweise ein illegales Autorennen vorausging, sind in Essen fünf Menschen teils schwer verletzt worden. Zeugen hatten angegeben, dass sich zwei Autos vor dem Unfall ein Rennen geliefert hatten, wie die Polizei mitteilte. "Ob es wirklich ein Autorennen war, können wir derzeit noch nicht sagen", erklärte ein Polizeisprecher in der Nacht auf Sonntag. Zuerst hatte die "Bild" darüber berichtet.

Fest steht den Angaben zufolge, dass am frühen Samstagabend vor einem Einkaufszentrum zwei Autos kollidierten. Ein Wagen prallte darauf gegen einen Ampelmast, der aus der Verankerung gerissen wurde. Der Mast wurde in Richtung mehrerer Passanten geschleudert. Dabei wurden drei Menschen, darunter zwei Kinder im Alter von 5 und 7 Jahren, schwer verletzt. Zwei weitere Personen kamen mit leichten Verletzungen davon.

Die beiden 22-jährigen Autofahrer blieben unverletzt. Nach ersten Polizeierkenntnissen standen sie nicht unter Alkoholeinfluss. Ob sie mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren, blieb in der Nacht unklar. Die Unfallstelle musste für mehrere Stunden zumindest teilweise gesperrt werden. Bis die letzten Einsatzkräfte den Ort verließen, vergingen fast sechs Stunden.

Verwendete Quellen
  • dpa
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