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34 Menschen von schwimmendem Eisbrocken gerettet

Von Nilofar Eschborn

10.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Eisfischen in den USA (Symbolbild): Im Bundesstaat Wisconsin trieben 34 Menschen auf einem schwimmenden Eisbrocken umher.
Eisfischen in den USA (Symbolbild): Im Bundesstaat Wisconsin trieben 34 Menschen auf einem schwimmenden Eisbrocken umher. (Quelle: imageBROKER/George Robinson/imago-images-bilder)
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Im US-Bundesstaat Wisconsin waren mehrere Menschen gerade beim Eisfischen, als sie einen lauten Knall hörten. Die Eisfläche, auf der sie standen, hatte sich abgelöst. Rettungskräfte eilten zu Hilfe.

Nahe der Stadt Green Bay im US-Bundesstaat Wisconsin mussten mindestens 34 Menschen von einem schwimmenden Eisbrocken evakuiert werden. Wie der US-Sender "CNN" berichtete, hatten sie sich zum Eisfischen auf das Eis begeben. Plötzlich hörten sie einen lauten Knall: Der Eisbrocken, auf dem sie standen, hatte sich abgelöst.

Knappe zwei Stunden mussten die Menschen auf dem Eis ausharren. Doch der Eisbrocken blieb weitgehend stabil und schließlich konnten sie alle unversehrt gerettet werden.

Nach Angaben eines Sheriffs, den "CNN" zitierte, könnte ein Lastkahn, der kurz zuvor durch die Bucht fuhr, zur Destabilisierung des Eises beigetragen haben.

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