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A5 bei Walldorf: Fahrer stirbt bei Lkw-Unfall – Stau


Brennende Trümmer fallen von Brücke
Lkw geht in Flammen auf – Mann im Fahrzeug eingeschlossen

Von dpa
21.06.2025 - 10:13 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Feuerwehr löscht den Auflieger eines Lastwagens auf einer Brücke über die Autobahn 6: Der Fahrer konnte sich nicht rechtzeitig aus dem Führerhaus befreien.Vergrößern des Bildes
Die Feuerwehr löscht den Auflieger eines Lastwagens auf einer Brücke über die Autobahn 6: Der Fahrer konnte sich nicht rechtzeitig aus dem Führerhaus befreien. (Quelle: Rene Priebe/dpa)
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Ein Lkw kracht auf einer Brücke in die Leitplanken – und geht in Flammen auf. Als die Rettungskräfte eintreffen, machen sie eine traurige Entdeckung.

Ein Lastwagen ist am Freitagmittag auf der Autobahn 5 bei Walldorf in Brand geraten. Der 53 Jahre alte Fahrer hat den Unfall nicht überlebt.

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Der Unfall geschah am Freitagmittag auf einer Brücke der A5 über der A6. Nach Angaben der Polizei war der Lkw-Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache mehrfach gegen die Leitplanken prallte. Kurz danach fing der Lkw Feuer.

Brennendes Straßenbaumaterial tropft auf die A6

Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus. Als die Einsatzkräfte eintrafen, befand sich der Fahrer noch im Führerhaus. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Durch den Brand tropfte brennendes Straßenbaumaterial von der Brücke. Auch Kunststoffteile gerieten in Brand und fielen auf die A6. Dort entzündete sich der Grünstreifen. Auch andere Fahrzeuge könnten beschädigt worden sein, wie ein Polizeisprecher erklärte.

Zwei Autobahnen im Feierabendverkehr voll gesperrt

Wegen der starken Rauchentwicklung und der Gefahr durch das Feuer mussten sowohl die A5 als auch die A6 voll gesperrt werden – in alle vier Richtungen.

Der Unfall führte zu langen Staus im gesamten Rhein-Neckar-Kreis. Auf der A5 in Richtung Heidelberg wuchs die Blechlawine auf etwa zwölf Kilometer an. Erst gegen Mitternacht floss der Verkehr an der Unglücksstelle wieder ohne größere Behinderungen.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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