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Herbst-Wetter in Deutschland? Hitzewelle und schwere Sturmböen erwartet


Am Tag der Deutschen Einheit
Hier drohen schwere Sturmböen – auch Tornados möglich


Aktualisiert am 03.10.2023Lesedauer: 1 Min.
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In Deutschland drohen am Tag der Deutschen Einheit schwere Unwetter. (Quelle: t-online)

Goldener Oktober: Am heutigen Feiertag scheint der Sommer noch mal zurückgekehrt zu sein – und das mitten im Herbst.

Der Oktober startet mit ungewöhnlich hohen Temperaturen. In einigen Teilen des Landes wird es besonders sommerlich: Das Thermometer zeigt bis zu 30 Grad an. Doch am Tag der Deutschen Einheit müssen wir uns in einigen Gebieten des Landes auf turbulentes Wetter gefasst machen.

Denn in einigen Regionen wird es sehr stürmisch. Starke Sturmböen und gefährliche Gewitter ziehen über das Land. Superzellen, die Richtung Deutschland ziehen, können auch einzelne Tornados mit sich bringen.

Nachdem es im Wochenverlauf herbstlicher wird, steht uns am Wochenende möglicherweise schon das nächste Sommer-Comeback bevor.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Die erste Oktoberwoche beginnt mit einer ungewöhnlich sommerlichen Hitze.
Im Norden wird es ab Montagmittag wechselnd bewölkt. Insbesondere in der Nähe der Nordsee können vereinzelt schwache Schauer auftreten, wie in Blau auf der Karte zu erkennen ist.
Die Temperaturen liegen in Norddeutschland zwischen 18 und 24 Grad.
Im Süden wird es sogar noch wärmer. Lokal können bis zu 30 Grad erreicht werden. Dabei bleibt es wolkenlos und die Sonne lässt sich ungehindert blicken.
In der Nacht zum Dienstag wird es im Westen und Norden zunehmend stark bewölkt. In unmittelbarer Nähe der Nordsee kann es schauerartige Niederschläge geben.
Die Temperaturen sinken auf 17 Grad am Niederrhein. An der Ostseeküste werden es frische 15 Grad.


Am Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, wird es im Süden weiterhin längere sonnige Abschnitte geben, während sich von Nordwesten her dichte Wolken ausbreiten. Einzelne kräftige Gewitter sind möglich.
Dabei drohen schwere Sturmböen. Einzelne Superzellen mit Tornados sind möglich. In Sachsen und Bayern treffen die teils gefährlichen Gewitter erst am Abend ein. Der lebhafte Wind dreht sich im Verlauf von Südwest auf West mit Gefahr von Sturmböen.


Die Höchsttemperaturen liegen in der Nordwesthälfte zwischen 16 und 22 Grad, während es im Rest des Landes noch mal sommerlich warm wird, mit Temperaturen zwischen 23 und 30 Grad. Die höchsten Werte werden erneut im Südosten erwartet. Aber auch im Osten steigen die Temperaturen.
In der Nacht sinken die Temperaturen auf 13 bis 7 Grad.
Im Norden wird es weiterhin windig, an den Küsten sogar stürmisch.
Am Mittwoch ist es im Norden des Landes bewölkt, es regnet zeitweise. Im Süden wird es nach der Auflösung des Nebels größtenteils heiter.
Die Temperaturen werden in der ganzen Republik fast schon herbstlich und bewegen sich im Bereich von 16 bis 18 Grad.
Der Wind ist mäßig, im äußersten Norden gibt es teilweise starke Böen aus westlicher bis südwestlicher Richtung. An den Küsten werden sogar einzelne Sturmböen erwartet.
Am Donnerstag ist es im nördlichen und mittleren Teil des Landes wechselnd bewölkt. Insbesondere im Norden sind Regenschauer zu erwarten, wie auf der Karte in Blau erkennbar ist. Im Süden hingegen wird es viel Sonnenschein geben und es bleibt trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 19 Grad, wobei die höheren Temperaturen im Südwesten zu erwarten sind.
Am Wochenende könnte dann das nächste Sommercomeback auf uns zukommen.

In welchen Regionen es jetzt besonders heiß wird und wo heute mit starken Unwettern gerechnet werden muss, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • wetter.com
  • Deutscher Wetterdienst
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