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Wetter am Montag | Im Süden sommerlich, im Norden herbstlich


Wetterausblick
Deutschland ist geteilt: Herbst im Norden, Sommer im Süden

Von t-online
Aktualisiert am 09.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Wolken und Sonne zusammen (Archivbild): Kühl und nass im Norden, warm und sonnig im Süden.Vergrößern des BildesWolken und Sonne zusammen (Archivbild): Kühl und nass im Norden, warm und sonnig im Süden. (Quelle: imago stock&people)
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Im Norden sorgt ein Tiefdruckgebiet für herbstliches Wetter. Im Süden wird das Wetter sommerlich. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Aktuell erstreckt sich das Hochdruckgebiet Tora über Südwesteuropa. Auf der Nordostseite des Hochs haben Tiefdruckgebiete aus Nordeuropa die Möglichkeit, ihren Einfluss zumindest auf den Norden Deutschlands auszudehnen. Dadurch entsteht derzeit und in den kommenden Tagen ein deutlicher Temperaturunterschied zwischen Nord- und Süddeutschland.

Der Montag beginnt in Nord-NRW, Niedersachsen und Teilen Schleswig-Holsteins mit regionalen Regenfällen. Nach Süden hin nehmen die Wolken ab, und im äußersten Süden beginnt die neue Woche zwar mit einigen Schleierwolken und lokalem Nebel, aber auch mit Sonnenschein. Zudem startet der Montag ungewöhnlich warm.

Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen besonders im Süden kräftig an und erreichen bis zu 28 Grad im Breisgau. Dies ist für Mitte Oktober sehr ungewöhnlich. Die 20-Grad-Grenze erstreckt sich von der Mitte Nordrhein-Westfalens über Hessen bis nach Bayern. In Frankfurt und München werden am Montag 24 Grad erwartet, während es in Hamburg und Berlin nur 13 bis 14 Grad sind. Dies liegt unter anderem an einem Regenband, das sich von der Nordsee über Niedersachsen und Sachsen-Anhalt bis zum Erzgebirge erstreckt. Hier weht auch starker Wind.

Am Dienstag bleibt das trübe Wetter im Nordosten des Landes bestehen. Hier fällt zeitweise Regen. Mit jedem Kilometer nach Südwesten wird das Wetter jedoch sonniger. Baden-Württemberg und Bayern erwarten vor allem in ihren südlichen Landesteilen bis zu zehn Sonnenstunden. Dies wirkt sich auch auf die Temperaturen aus.

Vom Rheinland bis nach Oberbayern und südwestlich davon gibt es viele Regionen mit Temperaturen zwischen 24 und 26 Grad. Im Breisgau werden erneut 28 Grad erreicht. Auch im Nordosten wird es etwas wärmer sein, mit Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad, lokal sogar knapp 20 Grad.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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