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Wetter in Deutschland aktuell: stürmisch und wechselhaft – aber mild


Wetterausblick
Wetterdienst warnt vor Orkanböen

Von t-online
Aktualisiert am 05.11.2023Lesedauer: 2 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:231105-99-828772Vergrößern des BildesEin vom Sturm zerfetzter Windsack (Symbolbild): In den kommenden Tagen werden viele Schauer und einzelne Gewitter erwartet. (Quelle: Thomas Warnack/dpa)
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Deutschland muss sich auf stürmische Tage einstellen, es bleibt aber vergleichsweise mild. Das ist der Wetterausblick.

Am Sonntag dominiert stürmisches Wetter und kräftiger Wind vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands. Besonders im südlichen Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben und in bergigen Regionen sind Sturmböen zu verzeichnen. Im Schwarzwald können sogar Orkanböen über den Feldberg fegen.

In Baden-Württemberg erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) Windgeschwindigkeiten von mindestens 80 Kilometer pro Stunde im Flachland. In den Bergen der Schwäbischen Alb und des Schwarzwaldes könnten sich ab 1.000 Meter Höhe schwere Sturmböen oder auch orkanartige Böen bis 110 km/h entwickeln.

Auf dem höchsten deutschen Berg abseits der Alpen, dem Feldberg im Schwarzwald, erwarten Meteorologen Orkanböen um 120 Kilometer pro Stunde – sogar extreme Orkanböen bis 150 km/h sind möglich. Der Höhepunkt des Tiefs wird um die Mittagszeit erwartet.

In der Nacht auf Montag beruhigt sich der Wind im Süden, während im Norden gelegentliche Regenschauer auftreten. Auch das Bergland bleibt nicht verschont, es regnet zeitweise, aber es gibt auch längere trockene Phasen. Die Temperaturen bleiben insgesamt mild, mit Werten zwischen 10 und 6 Grad. Lediglich in den windgeschützten Alpentälern kann es bis zu 1 Grad kalt werden.

Der Montag wird ein abwechslungsreicher Tag. In den Alpen und im Alpenvorland zeigt sich oft die Sonne, und von Nordrhein-Westfalen über das südliche Niedersachsen bis in die Lausitz gibt es sonnige Abschnitte. Im Norden überwiegen dagegen die Wolken und Schauer. Ein trübes, teils nasses Wetter erwartet das Saarland über Hessen bis ins Vogtland. Am Nachmittag sind in Baden-Württemberg und an der Nordsee sogar kurze Gewitter möglich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 und 15 Grad, wobei die Eifel und das Vogtland kaum mehr als 9 Grad erreichen. Der Südwestwind weht lebhaft.

Für die Zeit von Dienstag bis Donnerstag zeichnet sich eine Wetterlage mit mehr Bewölkung als Sonne ab, und es kommt gelegentlich zu Regen, insbesondere im Norden und Westen Deutschlands. Im Osten bleibt es größtenteils trocken. In den Alpentälern kann es nachts frostig werden, ansonsten bleiben die Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 10 und 14 Grad. In der Nacht zu Donnerstag wird es regional stürmisch, insbesondere an der Nordsee und im Harz sind örtlich schwere Sturmböen möglich.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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