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Wetter in Deutschland aktuell: Nass und kühl mit orkanartigen Böen


Wetterausblick
Es bleibt nass und kühl

Von t-online
15.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307146905Vergrößern des BildesRegnerisches Wetter (Symbolbild): In weiten Teilen Deutschlands ist in den kommenden Tagen mit Regen zurechnen. (Quelle: Olaf Schuelke/imago images)
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Das Wetter bleibt regnerisch und kühl. Zum Wochenende können stellenweise orkanartige Böen aufkommen. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Am Mittwoch erstreckt sich ein Regenband von der Nordsee bis zum Vogtland, begleitet von trübem Wetter. Im Osten kann sich stellenweise die Sonne durchsetzen. Im Westen und Süden zeigt sie sich zwischen den Regenschauern immer mal wieder. Der anfänglich starke bis stürmische Wind in Bayern beruhigt sich allmählich, und die Temperaturen bewegen sich zwischen erfrischenden sechs Grad im Norden und milden 14 Grad am Rhein in Baden-Württemberg.

Die Nacht zum Donnerstag wird geprägt sein von Tief Knud, das von der Nordsee über Dänemark zur Ostsee zieht und Regen mitbringt. Auch östlich der Elbe wird es verbreitet regnerisch sein, während von der Nordsee her Regenschauer bis zum Münsterland und Harz ziehen. Die Mitte bleibt größtenteils trocken, während im Südosten noch vereinzelt Schauer auftreten. Die Temperaturen sinken auf null bis acht Grad.

Am Donnerstag, gibt es häufig Sonnenschein im Nordwesten und zeitweise in der Mitte und im Süden. Währenddessen hält der Regen im Osten aufgrund des sich langsam entfernenden Tiefs weiter an. Im Westen verdüstert sich der Himmel erneut, und es setzt erneut Regen ein. Am Nachmittag breitet sich der Regen dann auf die gesamte Südhälfte aus, und die Temperaturen erreichen zwischen sechs und 13 Grad.

In der Nacht zu Freitag drohen dann im Saarland sowie in Baden-Württemberg und Bayern schwere Sturmböen von bis zu 100 km/h. Auf den Bergen können sogar Orkanböen von über 150 km/h auftreten.

Am Freitag die Sturmböen in Ober- und Niederbayern mit dem Sturmtief Linus am Vormittag nachlassen werden. Allerdings sinkt die Schneefallgrenze langsam auf 700 bis 300 Meter, was zu Nassschnee in den Mittelgebirgen führt. Im Osten regnet es weiterhin, während es im Nordwesten trocken und teils sonnig bleibt. Ein weiteres Tief bringt am Samstag erneut mildes Wetter und kräftigen Wind, wobei der Schnee in den Mittelgebirgen spätestens am Sonntag wieder verschwindet.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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