Im russischen Staatsfernsehen Putins Propagandachef zweifelt Existenz von Atomwaffen an
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Über den Zustand der russischen Armee wird viel diskutiert, auch im Staatsfernsehen. Der Propagandachef ist außer sich und fürchtet Schlimmes.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine wird im russischen Staatsfernsehen intensiv begleitet. Aus deutscher Sicht wirken die Auftritte der Moderatoren und Experten mitunter skurril. Zuletzt mischten sich in die Berichterstattung immer häufiger auch kritische Töne zum Vorgehen in der Ukraine.
Richtig wütend zeigt sich nun Wladimir Solowjow, als es um den Zustand der russischen Armee geht. Der Chef-Propagandist des Kremls sieht große Fehler in den eigenen Reihen und greift die aus seiner Sicht Verantwortlichen scharf an.
Warum Wladimir Solowjow so wütend ist und weshalb er am eigenen Atomwaffenarsenal zweifelt, sehen Sie im Video oben oder direkt hier.
- Szene aus dem russischen Staatsfernsehen via Twitter