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Bundesliga | Fischer vor Derby in vollem Stadion: "Dafür machen wir es"


Bundesliga
Fischer vor Derby in vollem Stadion: "Dafür machen wir es"

Von dpa
Aktualisiert am 08.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Urs FischerVergrößern des BildesTrainer Urs Fischer von Union Berlin betritt lächelnd das Stadion. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Bei Union Berlins Trainer Urs Fischer herrscht große Vorfreude auf das volle Olympiastadion beim Derby gegen Hertha BSC am Samstag. "Dafür machen wir es", sagte der Schweizer am Donnerstag vor der Bundesliga-Begegnung am Samstag (18.30 Uhr/Sky). "Das habe ich so noch nicht erlebt, auch viele meiner Jungs nicht", sagte er. "Darauf freuen wir uns, dafür arbeiten wir." Die Partie könnte in einem mit gut 74.000 Fans voll besetzten Olympiastadion gespielt werden. Es wäre corona-bedingt das erste Mal bei einem Spiel in der Ersten Liga zwischen Hertha und Union.

Auch wenn der 56-Jährige einräumte, dass eine solche Kulisse bei ein paar Fehlern auch Druck ausüben könnte, sagte er: "Ich mache mal lieber den einen oder anderen Fehler vor 70.000 als vor 3000, es macht einfach mehr Spaß."

Union kann den dritten Derby-Sieg in dieser Saison schaffen, nach dem 2:0 im Hinspiel und dem 3:2 im Pokal-Achtelfinale im Olympiastadion. Während die Eisernen auf Platz sieben Chancen auf den Einzug in den Europapokal haben, stecken die Charlottenburger als Vorletzter tief im Abstiegskampf.

Einen verunsicherten Gegner erwartet Fischer aber nicht. "Sie wissen, um was es geht", sagte er. "Es wird aus meiner Sicht ein Kampfspiel werden zwischen zwei Mannschaften, die sich wirklich gar nichts schenken." Die Hertha habe in den zwei Bundesliga-Spielen unter Felix Magath sehr viel Aufwand betrieben, kompakt und zum Teil tief gestanden. Die Mannschaft versuche viel über lange Bälle und Flanken zu Chancen zu kommen. "Man sieht eine gewisse Handschrift", sagte der Schweizer.

Er wolle, dass seine Mannschaft von Beginn an zeige, bereit für die Aufgabe zu sein. Verzichten müssen die Eisernen sehr wahrscheinlich auf den erkrankten Stammkeeper Andreas Luthe, ihn dürfte erneut Frederik Rönnow ersetzen. Paul Jaeckel fehlt wegen einer Gelb-Sperre.

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