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Großeinsatz in Berlin: Wand bei Abrissarbeiten eingestürzt – Person tot


Großeinsatz der Feuerwehr
Wand bei Abrissarbeiten eingestürzt: Mensch begraben – tot

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 22.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Die Feuerwehr im Einsatz: Bei Bauarbeiten kam es zu einem Unglück.Vergrößern des BildesDie Feuerwehr im Einsatz: Bei Bauarbeiten kam es zu einem Unglück. (Quelle: mix1/imago images)
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Großeinsatz der Feuerwehr in Berlin: Nach ersten Erkenntnissen stürzte eine Wand ein. Eine Person ist dabei verstorben. Die Bergung der Leiche gestaltet sich kompliziert.

Bei Abrissarbeiten an einem dreigeschossigen Einfamilienhaus am Mittwoch in Berlin-Zehlendorf ist eine Giebelwand teilweise eingestürzt. Dabei wurde ein Mann verschüttet, wie ein Sprecher der Feuerwehr am Mittwoch sagte. Für die Person kam jede Hilfe zu spät, ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Die Feuerwehr geht davon aus, dass es sich bei dem Toten um einen Bauarbeiter handelt. Die Leiche des Mannes konnte bis zum späten Vormittag noch nicht geborgen werden, da das Gebäude akut einsturzgefährdet ist, so der Sprecher. Man plane aktuell, wie weiter vorgegangen wird. "Wir müssen auf Eigensicherung achten", hieß es weiter.

Ein Fachberater des Technischen Hilfswerks ist den Angaben zufolge vor Ort. Er prüfe ständig die Statik des Hauses, während Feuerwehrleute versuchten, die Leiche des verunglückten Bauarbeiters zu sichern. Angaben zum Alter des Mannes oder zum genauen Hergang des Unglücks konnte der Sprecher zunächst nicht machen. Das Gebäude ist wegen der Bauarbeiten derzeit unbewohnt.

Bergungsarbeiten dauern an

Drei weitere Personen, vermutlich ebenfalls Bauarbeiter, stehen laut der Feuerwehr "unter dem Eindruck der Geschehnisse". Sie werden von den Rettungskräften betreut, körperlich verletzt wurden sie allerdings nicht.

Die Feuerwehr wurde gegen 9 Uhr alarmiert und war zunächst mit mehr als 60 Kräften bei der Unglücksstelle in der Schopfheimer Straße im Einsatz. Derzeit sind laut des Sprechers noch 30 Personen für die Bergungsarbeiten vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit einem Sprecher der Berliner Feuerwehr
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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