t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Corona in Berlin: Abgeordnetenhaus verlängert epidemische Lage


Corona in Berlin
Abgeordnetenhaus verlängert epidemische Lage

Von dpa
Aktualisiert am 28.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Blick in das Berliner Abgeordnetenhaus: Hier hielt die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Donnerstag zudem ihre erste Regierungserklärung.Vergrößern des Bildes
Blick in das Berliner Abgeordnetenhaus: Hier hielt die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Donnerstag zudem ihre erste Regierungserklärung. (Quelle: Emmanuele Contini/imago-images-bilder)
News folgen

Angesichts der grassierenden Omikron-Variante ist die epidemische Lage in Berlin verlängert worden. Neben den Regierungsparteien stimmte auch die CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses dafür.

Wegen der hohen Corona-Zahlen infolge der Omikron-Welle hat das Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag die sogenannte epidemische Lage verlängert. Sie war am 21. Dezember ausgerufen worden und bisher bis zum 31. Januar befristet.

Loading...

Nach der Entscheidung des Parlaments gilt sie nunmehr bis zum 31. März. Der Senat könnte auf Basis des Beschlusses zum Beispiel neue Beschränkungen beschließen, falls die Infektionslage das erfordert. Nach letzten Angaben der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) ist das momentan aber nicht geplant.

Für die Verlängerung der epidemischen Lage stimmten die Koalition aus SPD, Grünen und Linken sowie die CDU. Die AfD stimmte dagegen, die FDP enthielt sich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...


Bleiben Sie dran!
App StorePlay Store
Auf Facebook folgenAuf X folgenAuf Instagram folgenAuf YouTube folgenAuf Spotify folgen


Telekom