Aus unserer Lokalredaktion
Die Corona-Ansteckungsrate ist in Sachsen leicht zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut (RKI) bezifferte die Sieben-Tages-Inzidenz am Samstag auf 36,6. Am Freitag hatte der Wert bei 37,9 gelegen. Er gibt an, wie viele Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gemeldet wurden. Bundesweit sank die Inzidenz auf 72,0 (Freitag: 74,7).
Die höchsten Werte haben derzeit in Sachsen die Landeshauptstadt Dresden mit 51,4 und das Erzgebirge mit 53,6. Die niedrigsten Inzidenzen weisen die Landkreise Nordsachsen (19,8) und Görlitz (18,4) aus.
Laut RKI wurden vier neue Todesfälle gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind damit in Sachsen 10.193 Corona-Patienten gestorben.
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