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Berlin: Großer Kundenandrang vor Nike-Store – 22-Jähriger attackiert Beamte


22-Jähriger attackiert Beamte
Großer Kundenandrang vor Berliner Nike-Store – Polizeieinsatz

Von t-online
Aktualisiert am 29.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Nike-Logo an einem Gebäude (Symbolbild): In einer Berliner Filiale konnten die Mitarbeitenden die hohe Zahl der Kunden nicht mehr beherrschen.Vergrößern des BildesEin Nike-Logo an einem Gebäude (Symbolbild): In einer Berliner Filiale konnten die Mitarbeitenden die hohe Zahl der Kunden nicht mehr beherrschen. (Quelle: VCG)
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Mitarbeitende eines Nike-Stores in Charlottenburg haben die Polizei alarmiert, weil sie den starken Kundenstrom nicht mehr bewältigen konnten. Ein 22-Jähriger widersetzte sich den Anweisungen der Beamten daraufhin heftig.

In Berlin-Charlottenburg haben Mitarbeitende eines Geschäfts in der Tauentzienstraße am Montagmittag die Polizei alarmiert. Der Kundenandrang war hier so groß geworden, dass sie ihn nicht mehr alleine bewältigen konnten, teilte die Polizei am Montag mit. Laut einem Bericht der "B.Z." soll es sich dabei um einen Nike-Shop gehandelt haben.

Beamte einer Einsatzhundertschaft seien ausgerückt, um bei der Durchsetzung des Hausrechts zu unterstützen, hieß es weiter. Sie forderten die Kunden auf, sich in einer Reihe aufzustellen und den Laden geordnet zu betreten. Einem 22-Jährigen passte das aber offenbar gar nicht.

22-Jähriger zeigt Polizisten an

Laut Darstellung der Polizei soll sich der junge Mann den Anweisungen widersetzt und dabei zwei Mal gegen den Oberkörper eines Beamten gestoßen haben. Daraufhin brachte der Polizist den 22-Jährigen mit Kollegen zu Boden und fesselte ihn. Gegen ihn wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Der Beschuldigte selbst erstattete gegen den Beamten hingegen Anzeige wegen Körperverletzung im Amt. Er gab an, von dem Polizisten zuerst verbal angegangen und anschließend von ihm und weiteren Kollegen gewaltsam zu Boden gebracht worden zu sein. Zur Versorgung erlittener Hämatome und Hautabschürfungen, sei er in ein Krankenhaus gebracht worden, erklärte die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.

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