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"Wird noch weitergehen": Viktoria ohne Drittligatauglichkeit


Berlin
"Wird noch weitergehen": Viktoria ohne Drittligatauglichkeit

Von dpa
17.02.2022Lesedauer: 2 Min.
FußballVergrößern des BildesEin Fußball liegt vor der Partie im Netz. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Der durch zahlreiche Corona-Infektionen gebeutelte Aufsteiger Viktoria Berlin muss sich wieder an das Niveau der 3. Fußball-Liga heranarbeiten. Die Mannschaft könne aktuell in der dritten Liga nicht performen, "das wird auch noch so weitergehen", sagte Viktoria-Trainer Benedetto Muzzicato nach der deutlichen 0:6-Niederlage im Nachholspiel des 21. Spieltages gegen Eintracht Braunschweig am Mittwochabend und im Hinblick auf die nächste Begegnung am Samstag in Wiesbaden (14.00 Uhr/Magentasport). "Es wird nicht leichter werden gegen Wehen."

Erst in der vergangenen Woche konnte Muzzicato erstmals in diesem Jahr mehr als 15 Spieler im Training begrüßen. Durch die coronabedingten Spielabsagen geraten die Berliner, die somit keine Vorbereitung im Winter durchziehen konnten, in Terminstress. "Die Energie wird weniger, gerade in einer englischen Woche. Das kannst du nicht kompensieren", sagte der 43 Jahre alte Trainer, der ab Ende Februar seinen Trainerlehrgang beim Deutschen Fußball-Bund beginnt.

Angesichts der Infektionsfolgen musste Muzzicato wegen der Personalenge Akteure auf den Platz beordern, die "wie Shalva Ogbaidze eigentlich noch gar nicht starten dürften." Dass der gerade einmal 19 Jahre alte Georgier mit einem individuellen Fehler einen Gegentreffer verschuldete, muss Muzzicato in Kauf nehmen: "Wir haben nicht genug Jungs, um zu rotieren."

Einen Punkt vor den Abstiegsplätzen hofft Muzzicato nun, in der kommenden Zeit durch Training und Testspiele neue Impulse setzen zu können, um im Abstiegskampf zu bestehen. Der Startrekord in der dritten Liga mit 17 Punkten nach sieben Spieltagen hatte den vor der Saison proklamierten Kampf um den Klassenerhalt zunächst in den Hintergrund treten lassen. "Die Jungs müssen ihr Herz auf dem Platz lassen", sagt der Trainer, "dass es nicht immer reicht, war uns immer klar."

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