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Derby-Vorfreude bei Unions Trimmel: "Das braucht die Stadt"


Berlin
Derby-Vorfreude bei Unions Trimmel: "Das braucht die Stadt"

Von dpa
04.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Berlins Timo Baumgartl (l) und Christopher TrimmelVergrößern des BildesFußball: Bundesliga, 1. FC Union Berlin - 1. FC Köln, 28. Spieltag, An der Alten Försterei. Berlins Timo Baumgartl (l) und Christopher Trimmel klatschen sich nach dem Sieg ab. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Vorfreude auf das Derby gegen Hertha BSC ist auch bei Union Berlins Kapitän Christopher Trimmel groß. "Das braucht die Stadt, das will die Stadt. Wir Spieler freuen uns auch schon riesig drauf", sagte der 35-Jährige am Montag bei einer Medienrunde. Ein Derby sei immer ein spezielles Spiel, mit Fans sei es noch mal "spezieller". Das Olympiastadion könnte bei der Partie am Samstag zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren wieder voll mit 74.475 Zuschauern und Zuschauerinnen ausgelastet sein.

Es werde sehr emotional werden mit den Fans, sagte der Kapitän des Fußball-Bundesligisten. "Das ist ein Spiel, das du unbedingt gewinnen willst. Für jeden einzelnen Fan in der Stadt ist das wichtig", sagte der Österreicher. "Man spricht ja immer von der Stadtmeisterschaft. Das ist ein spezieller Anreiz, das finde ich nicht schlecht."

Union hat Hertha in dieser Saison schon zweimal geschlagen, in der Hinrunde mit 2:0 und beim 3:2 im DFB-Pokal im Januar. Trimmel erwartet jedoch einen anderen Gegner. Die Hertha sei beim letzten Aufeinandertreffen verunsichert gewesen. "Die Mentalität wird eine andere sein, von daher wird es ein hartes Spiel. Aber wir nehmen das natürlich gerne an", sagte der 35-Jährige. Herthas neuer Trainer Felix Magath sei ein guter, erfahrener Trainer. "Da wird eine andere Mannschaft auf dem Feld spielen", sagte Trimmel.

Durch das 1:0 gegen Köln am Freitag hat Union sein bisheriges Saisonziel, 40 Punkte, bereits übertroffen. "Das ist echt außergewöhnlich. Wir sind jetzt schon sehr stolz", sagte Trimmel. Nun sollen in dieser Woche neue Ziele definiert werden. "Es ist noch viel möglich", sagte der Verteidiger. "Ich bin guter Dinge, dass sich kein einziger Spieler von uns hinstellt und sagt: "Hey, jetzt haben wir unser erstes Ziel erreicht, jetzt gucke ich schon langsam, wo ich im Urlaub hinfahre"." Es gehe weiter bis zum Schluss.

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