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Zahnarzt soll russische Immobilien erschwindelt haben

Von t-online, pb

14.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Russische Botschaft in Berlin (Symbolfoto): Seit dem Ukraine-Krieg wird vor der Botschaft in Mitte immer wieder demonstriert.
Russische Botschaft in Berlin (Symbolfoto): Seit dem Ukraine-Krieg wird vor der Botschaft in Mitte immer wieder demonstriert. (Quelle: imago-images-bilder)
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Millionenschwerer Immobilienbetrug in Berlin – und das Opfer ist wohl Russland. Laut einem Bericht hat ein Zahnarzt die russische Botschaft in der Hauptstadt um vier GrundstĂŒcke erleichtert, nun flog der Schwindel auf.

In Berlin ist Russland laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" von Freitag offenbar um mehrere Immobilien im Millionenwert betrogen worden. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin, die am Samstag auf Anfrage von t-online nicht zu erreichen war, gegen einen 69-jÀhrigen Zahnarzt. Die Ermittler werfen dem Mann vor, sich als Beauftragter der PrÀsidialverwaltung des Kreml ausgegeben zu haben.

In dieser Rolle habe er versucht, mehrere millionenschwere Liegenschaften des russischen Staates in Berlin zu verkaufen. Hilfe soll der Arzt dabei von einer 57-jÀhrigen Vertrauten aus der Ukraine bekommen haben, die ihm die falschen Kreml-Vollmachten beschafft haben soll. Gegen die Frau werde laut dem Bericht nun wegen des Verdachts auf gemeinschaftlich begangenen Betrug und UrkundenfÀlschung ermittelt.

Immobilienbetrug in Berlin: GrundstĂŒck in Karlshorst fĂŒr 13 Millionen Euro verkauft

Der wohl gewagteste Coup des Mannes: Im Berliner Stadtteil Karlshorst soll es dem Zahnarzt gelungen sein, im September 2021 eine 17.000 Quadratmeter große Liegenschaft des russischen Staates fĂŒr 13,5 Millionen Euro zu verkaufen. Die russische Botschaft in Berlin erfuhr laut dem Bericht von dem Betrug erst im MĂ€rz dieses Jahres – und habe daraufhin das AuswĂ€rtige Amt alarmiert und Strafanzeige erstattet.

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Auch das frĂŒhere sowjetische Generalkonsulat im Stadtteil Dahlem, ein SeegrundstĂŒck an der Brandenburger Grenze sowie ein frĂŒheres BĂŒrogebĂ€ude der russischen Airline Aeroflot am Brandenburger Tor wollte der Mann an den Meistbietenden verkaufen. Die fraglichen GrundstĂŒcke wurden laut "Spiegel" von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt – bis sie wieder an Russland ĂŒbergeben werden können.

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