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4:0 in Braunschweig: Viktoria übernimmt Tabellenspitze


Braunschweig
4:0 in Braunschweig: Viktoria übernimmt Tabellenspitze

Von dpa
01.08.2021Lesedauer: 2 Min.
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Aufsteiger Viktoria Berlin hat am zweiten Spieltag mit einem überzeugenden Auftritt die Tabellenführung der dritten Fußball-Liga übernommen. Bei Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig kam das Team von Viktoria-Trainer Benedetto Muzzicato zu einem auch in der Höhe verdienten 4:0 (2:0)-Erfolg und zum zweiten Sieg im zweiten Spiel. "Das wir als Team so gut auftreten, Hut ab. Wir haben das umgesetzt, was der Trainer gefordert hat", sagte Tolcay Cigercy auf Magentasport, der die Gäste vor 6676 Zuschauern im Eintracht-Stadion mit zwei Treffern (5., 31. Minute) bereits in der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße gebracht hatte. Stürmer Lucas Falcao führte in der 66. Minute eine frühe Vorentscheidung herbei, die Lukas Pinckert vier Minuten später sogar weiter ausbaute.

Muzzicato nahm im Vergleich zum 2:1-Auftakterfolg gegen Viktoria Köln am vergangenen Sonntag zwei Wechsel vor. Julian Krahl ersetzte den weiterhin angeschlagenen Philip Sprint im Tor, für Moritz Seiffert lief Enes Küc im Mittelfeld auf. Der im Wochenverlauf verpflichtete Stürmer Soufian Benyamina nahm zunächst auf der Bank Platz.

Die mutig aufspielenden Gäste versetzten dem Zweitliga-Absteiger gleich zu Beginn einen Dämpfer, nachdem Cigercy per Kopf eine schöne Vorlage von Küc zur Führung abschloss. Sechs Minuten später hatte Falcao den zweiten Treffer auf dem Fuß scheiterte aber an Braunschweigs Schlussmann Jasmin Fejzic. Doch auch Braunschweig kam durch Luc Ihorst zu Möglichkeiten. Effizienter zeigte sich aber Viktoria. Nach einem Konter über Küc schob erneut Cigercy den Ball an Fejzic vorbei und schockte die Niedersachsen ein zweite Mal.

Erst nach dem Seitenwechsel befreite sich Braunschweig aus der Lethargie und drängte wieder vor das Berliner Tor. Doch die lauffreudigen Berliner hielten dagegen und übernahmen auch wieder die Kontrolle über das Spiel. Der Doppelschlag durch Falcao und Neuzugang Pinckert desillusionierte die Niedersachsen dann vollends.

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