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Bremen testet neues System zur Katastrophenwarnung an Haltestellen


Für den Ernstfall
Bremen startet Katastrophenwarnungen an Haltestellen

Von dpa
Aktualisiert am 20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Bushaltestellenschild (Symbolbild): Bremen testet Katastrophenwarnung an Haltestellen im ÖPNV.Vergrößern des BildesEin Bushaltestellenschild (Symbolbild): Bremen testet Katastrophenwarnung an Haltestellen im ÖPNV. (Quelle: Shotstop/dpa/imago-images-bilder)
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Spätestens nach der Flutkatastrophe 2021 hat sich gezeigt, dass es im Katastrophenfall in Deutschland zu Problemen kommen kann. Dem will das Land Bremen jetzt mit neuen, kreativen Lösungen Abhilfe schaffen.

Für einen möglichen Katastrophenfall testet das Bundesland Bremen Warnhinweise an einer Stelle, wo viele Menschen sie sehen: auf den digitalen Werbeflächen an Straßenbahnhaltestellen. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) will das System am heutigen Donnerstag (14 Uhr) vorstellen. Technisch wird das bundesweite Modulare Warnsystem (MoWas) mit den digitalen Werbeflächen in den Fahrgastunterständen verknüpft.

Das ist einer der Wege, um in Zukunft die Bevölkerung bei Katastrophen zu benachrichtigen. Betrieben wird MoWaS vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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