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A14 Richtung Dresden: Unfall an Anschlussstelle Döbeln-Ost – Gas strömt aus


Vollsperrung in Richtung Dresden
Unfall auf A14: Gas strömt aus

Von t-online, mgr

10.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Zu einem Unfall kam es am Dienstagmittag auf der A14 Richtung Dresden. Nach ersten Angaben vom Einsatzort war der Fahrer eines VW Camper gegen 14 Uhr in Höhe Döbeln unterwegs, als aus bisher ungeklärter Ursache ein Audi in den Camper krachte. Alarmierte Rettungskräfte kümmerten sich daraufhin um zwei Verletzte, auch ein Notarzt war vor Ort. Noch während der Versorgung der Verletzten stellten hinzugezogene Feuerwehrleute fest, dass Gas aus dem Camper austrat. Woher dieses stammt, war zunächst nicht bekannt. Möglicherweise gab es einen Gastank oder eine Gasflasche, die durch den Unfall Leck geschlagen hat. Die Autobahn wurde deshalb daraufhin voll gesperrt. Die Feuerwehr ließ das Gas anschließend weiter kontrolliert ab.Vergrößern des BildesUnfall zwischen Döbeln und Nossen: Noch während der Versorgung der Verletzten stellten hinzugezogene Feuerwehrleute fest, dass Gas aus dem Camper austrat. (Quelle: EHL Media/Dietmar Thomas)

Bei dem schweren Verkehrsunfall verletzten sich zwei Personen. Die Feuerwehr musste ausströmendes Gas aus einem beteiligten Camper kontrolliert ablassen.

Ein Unfall legte am Dienstagnachmittag die A14 in Richtung Dresden lahm. Zwischen den Anschlussstellen Döbeln-Ost und Nossen-Nord kollidierten gegen 14.30 Uhr ein Audi und ein VW Camper. Die Fahrbahn Richtung Dresden ist aktuell gesperrt, der Verkehr wird abgeleitet, bestätigte ein Polizeisprecher.

Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten zwei Verletzte an der Unfallstelle, berichtete ein Reporter vor Ort. Während der Rettungsmaßnahmen hätte die alarmierte Feuerwehr ein Gasleck am Camper festgestellt. Die Herkunft des Gases blieb zunächst unklar.

Die Einsatzkräfte sperrten die Fahrbahn in Richtung Dresden und leiteten den Verkehr ab. Anschließend ließ die Feuerwehr das ausströmende Gas kontrolliert ab, so der Reporter weiter. Die Vollsperrung dauert derzeit noch an.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Sprecher der Polizeidirektion Leipzig
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