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Bürgerallianz: Flughäfen nach Masur und Biedenkopf benennen


Dresden
Bürgerallianz: Flughäfen nach Masur und Biedenkopf benennen

Von dpa
06.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Flughafen Leipzig/HalleVergrößern des BildesDie Empfangshalle auf dem Flughafen Leipzig/Halle (LEJ). (Quelle: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa/dpa-bilder)
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Die Kleinpartei Bürgerallianz Sachsen will die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden nach prominenten Persönlichkeiten benennen. Am Dienstag schlug der Parteivorsitzende Steffen Große für Leipzig den früheren Gewandhauskapellmeister Kurt Masur (1927-2015) als Namenspatron vor. Masur sei weltweit bekannt und geachtet, kam aus der Region und habe so auch starke Identifikationswirkung, hieß es zur Begründung.

Für Dresden wurde Kurt Biedenkopf (91) ins Gespräch gebracht: "Es wäre eine Auszeichnung für den Standort und Anerkennung für die Person gleichermaßen, den Flughafen in Dresden in einigen Jahren nach dem ersten sächsischen Ministerpräsidenten nach der friedlichen Revolution, Kurt Biedenkopf, zu benennen."

In den Reihen der SPD war unlängst in Zusammenhang mit dem Flughafen Leipzig/Halle der Philosoph und Rechtswissenschaftler Anton Wilhelm Amo (1703-1759) als möglicher Namensgeber aufgetaucht. Er war der erste Philosoph und Rechtswissenschaftler afrikanischer Herkunft in Deutschland.

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