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Strenge Corona-Regeln müssen beibehalten werden

Von dpa
Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems oder der kritischen Infrastruktur droht, stehen weitergehende Maßnahmen in Aussicht.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems oder der kritischen Infrastruktur droht, stehen weitergehende Maßnahmen in Aussicht. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Solange Omikron tobt, will NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst die strengen Corona-Regeln beibehalten. Öffnungsperspektiven könne es nur geben, wenn eine Überlastung ausgeschlossen werden könne.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Beibehaltung der strengen Corona-Regeln angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Virusvariante gerechtfertigt.

"Omikron hat die Pandemie verändert", sagte Wüst am Montag nach den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise. Die Mutation erfordere höchste Wachsamkeit. Der Expertenrat der Bundesregierung halte auch eine Überlastung des Gesundheitswesens für möglich und habe eine "klare Mahnung" ausgesprochen.

Düsseldorf/NRW: Weitere Maßnahmen bei Überlastung des Gesundheitssystems

"Das Infektionsgeschehen erfordert die Beibehaltung und strikte Umsetzung der bisherigen Maßnahmen", sagte Wüst, der aktuell auch Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ist.

Es müsse aber in den nächsten Wochen "in beide Richtungen" geblickt werden, sagte Wüst. Wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems oder der kritischen Infrastruktur in Düsseldorf und NRW drohe, müssten weitergehende Maßnahmen vereinbart werden.

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Bund und Länder müssten aber auch Öffnungsperspektiven entwickeln, wenn eine Überlastung ausgeschlossen werden könne. Wüst kündigte die nächsten Bund-Länder-Beratungen spätestens für den 16. Februar an.

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