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Bundestagswahl Essen: SPD bleibt klar stärkste Kraft


Bundestagswahl in Essen
SPD weit vorne – CDU ohne Chance

Von t-online, bho

Aktualisiert am 27.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Wahlplakate an einer Straße in Essen: Die Wahlbeteiligung liegt auf ähnlichem Niveau wie 2017.Vergrößern des BildesWahlplakate an einer Straße in Essen: Die Wahlbeteiligung liegt auf ähnlichem Niveau wie 2017. (Quelle: Fotografie73/imago-images-bilder)
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Die Bundestagswahl ist vorbei, die Stimmen ausgezählt. In Essen zeichnet sich ein klarer Sieger ab.

Der klare Wahlsieger der Bundestagswahl in Essen ist die SPD. In allen drei Wahlbezirken konnte die Partei klar überzeugen. Konkurrent CDU hingegen musste einige Stimmen abgeben und Verluste hinnehmen. Damit endet dieser Newsblog.

Newsblog zum Nachlesen:

Montag, 08.28 Uhr: SPD klar vorne – CDU weit dahinter

Die CDU hat bei der Bundestagswahl auch das Direktmandat im Wahlkreis Mülheim - Essen I verloren. Sebastian Fiedler von der SPD setzte sich nach dem vorläufigen Ergebnis mit 36,3 Prozent der Erststimmen klar gegen die CDU-Kandidatin Astrid Timmermann-Fechter durch. Sie kommt auf 24,0 Prozent der Erststimmen.

Auch bei den Zweitstimmen legt die SPD mit 33,3 Prozent deutlich vor. Bei der vorherigen Bundestagswahl 2017 hatte die SPD die Wahlkreise nur knapp gewonnen. Das Direktmandat im Wahlkreis Essen II holte sich der SPD-Politiker Dirk Heidenblut. Im Wahlkreis Essen III hingegen Matthias Hauer mit 0,7 Prozent mehr als der Konkurrent der SPD.

Wahlsonntag, 20.29 Uhr: SPD bleibt klar stärkste Kraft in Essen, CDU mit hohen Verlusten

In Essen liegen mittlerweile 282 von 452 Ergebnissen vor. Demnach bleibt die SPD klar stärkste Kraft in der Stadt. Sie holt 34,07 Prozent der Wählerstimmen. Damit können die Sozialdemokraten nach jetzigem Stand ihr Wahlergebnis von 2017 behaupten. Die CDU erleidet hingegen starke Verluste. Sie verliert 6,8 Prozent ihrer Wähler und steht nun bei 25,55 Prozent. Die Ergebnisse im Überblick:

  • SPD: 34,07 Prozent
  • CDU: 25,55 Prozent
  • Grüne: 14,82 Prozent
  • AfD: 9,60 Prozent
  • FDP: 7,29 Prozent

18.01: Wahllokale schließen – keine größeren Probleme bei Einhaltung der Corona-Regeln

Mehrere große Städte in Nordrhein-Westfalen haben bei der Bundestagswahl zunächst keine Probleme bei der Einhaltung der Corona-Regeln festgestellt. Es habe diesbezüglich keine besonderen Vorkommnisse gegeben, hieß es am Sonntag aus Köln, Münster, Essen, Bonn und Düsseldorf. Es seien Masken getragen und Abstände eingehalten worden. In den Wahllokalen galten aufgrund der Corona-Pandemie besondere Hygieneregeln.

17.24 Uhr: Die Parteien bereiten sich auf ihre Wahlpartys vor

Die Parteien bereiten sich derzeit auf ihre Wahlpartys vor. Die CDU wird im Oktoberfestzelt auf dem Flughafen Essen/Mülheim feiern. 150 Personen können hier feiern, wie "Der Westen" berichtet. Die SPD wird auf dem Hof ihrer Geschäftsstelle feiern. 100 Menschen finden hier Platz. Die Grünen sind in der Bar "Felis" zu Gast. Die FDP kommt in der Food-Factory zusammen, die Linken in der Panoptikum-Kneipe im Ostviertel.

Aufgrund der Corona-Pandemie sollten die Menschen von Spontanbesuchen absehen.

15.24 Uhr: Wahlbeteiligung in Essen liegt bei 47,4 Prozent

Die Wahlbeteiligung in Essen lag um 14 Uhr bei 47,4 Prozent. das teilt die Stadt auf Twitter mit und wünscht sich noch mehr Beteiligung. Insgesamt haben sich aber schon leicht mehr Menschen an der Bundestagswahl 2021 beteiligt als an der vergangenen Bundestagswahl. Damals waren es am Ende 73,9 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Twitter
  • Eigene Recherchen
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