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Biontech-Prozess wegen Post-Vac-Syndrom: Kläger fordert Schmerzensgeld


Post-Vac-Syndrom
Prozess gegen Impfhersteller startet im Juli in Frankfurt

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 12.04.2023Lesedauer: 1 Min.
BiontechVergrößern des BildesDas Logo des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech (Archivbild): Das Unternehmen sieht keinen Zusammenhang zwischen den Fällen und dem Impfstoff. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Menschen, die Schäden von ihrer Corona-Impfung davongetragen haben sollen, ziehen vor Gericht: Im Juli soll der Prozess gegen Biontech am Frankfurter Landgericht starten.

Der Prozessauftakt gegen den Impfstoffhersteller Biontech wurde verschoben. Ursprünglich sollte der Fall bereits am 28. April verhandelt werden – nun startet der Prozess am 7. Juli in Frankfurt.

Es geht um Schmerzensgeld und Schadensersatz. Die Klägerin behauptet, durch die Covid-19-Impfung einen Herzschaden davongetragen zu haben. Die Frau, die nach Angaben ihres Anwalts selbst in einem medizinischen Beruf arbeitet, will unbekannt bleiben.

Biontech sieht keinen kausalen Zusammenhang

Das Mainzer Unternehmen sieht keinen kausalen Zusammenhang zwischen den dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung mit Comirnaty in den bisher durch Biontech geprüften Fällen.

Deutschlandweit sind nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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