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Frankfurt: Wohnungsnot – dennoch gute Bilanz beim Wohnungsbau


54.122 Wohnungen
Trotz Wohnungsnot in Frankfurt: Stadt zieht gute Bilanz beim Wohnungsbau

Von t-online, mad

26.09.2023Lesedauer: 1 Min.
In der Friedrich-Ebert-Siedlung baute die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding drei neue Wohngebäude, teils mit geförderten Wohnungen.Vergrößern des BildesIn der Friedrich-Ebert-Siedlung baute die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding drei neue Wohngebäude, teils mit geförderten Wohnungen. (Quelle: ABG/Andreas Bierich)
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Gutes Ergebnis beim Wohnungsbau. Die Stadtverwaltung Frankfurt am Main zieht Bilanz für das Jahr 2022.

Die Stadt Frankfurt spricht von einem "guten Ergebnis" im Bereich Wohnungsbau. "Das Jahr 2022 war herausfordernd und geprägt durch extreme Preissteigerungen für Energie in Folge des Krieges in der Ukraine."

Hinzu seien die bereits durch die Corona-Pandemie ausgelösten und durch den Krieg verschärften Material- und Lieferengpässe sowie deutliche Steigerungen der Preise für Bauleistungen und Baumaterialien gekommen, erklärt Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung des städtischen Wohnungs- und Immobilienkonzerns ABG Frankfurt Holding.

Die ABG habe erneut ein gutes Ergebnis auf dem Niveau der Vorjahre erreicht, das ermöglichen soll, in zukunftsorientierte Maßnahmen zu investieren, sagte Junker weiter. Der ABG-Konzern hatte im Jahr 2022 bei 549,6 Millionen Euro Umsatzerlösen einen Konzernjahresüberschuss von 78,6 Millionen Euro erzielt (2021: 76,6 Millionen Euro).

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Wohnungsnot in Frankfurt – trotz 54.122 Wohnungen der ABG

"Im Geschäftsjahr wurden 252 Mietwohnungen fertiggestellt, von denen 179 gefördert und 38 freifinanziert sind", heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. 35 neue Wohnungen bieten dabei in Zusammenarbeit mit sozialen Trägern Wohnraum für Geflüchtete und Wohnungslose. Der Wohnungsbestand des ABG-Konzerns sei damit auf insgesamt 54.122 Mietwohnungen gewachsen.

 
 
 
 
 
 
 

Dennoch herrscht in Frankfurt akute Wohnungsnot und viele Objekte, die neu gebaut werden, sind für die meisten zu teuer. Laut einer Studie von "Immowelt" zahlen Mieter in Frankfurt inzwischen 12,21 Euro pro Quadratmeter. In Dresden sind es hingegen nur 7,24 Euro (Stand: Januar 2023).

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Frankfurt vom 26.09.2023
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