Main-Kinzig-Kreis Mann fährt Ferrari zu Schrott – 200.000 Euro Schaden
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Ein Ferrari-Fahrer fährt auf der A66 seine Luxuskarosse zu Schrott. Der Schaden wird auf über 200.000 Euro geschätzt.
Ein heftiger Unfall ereignete sich am Donnerstagvormittag auf einer Autobahn im Main-Kinzig-Kreis. Wie die Polizei mitteilte, war ein 35-jähriger Autofahrer mit einem Luxussportwagen gegen 10.30 Uhr in Richtung Fulda unterwegs, als er kurz nach dem Baustellenbereich bei Gelnhausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Der Ferrari touchierte das Heck eines rechts neben ihm fahrenden Sattelzugs und wurde schließlich in die Mittelleitplanke geschleudert, wo er zum Stillstand kam. Bislang ist noch unklar, was den Unfall ausgelöst hat. Durch umherfliegende Trümmerteile wurde auch ein nachfolgender Mercedes beschädigt.
Totalschaden am Ferrari: Fahrer und Beifahrerin unverletzt
Der Fahrer und auch die Beifahrerin des Sportwagens wurden laut Polizei nicht verletzt. Sie kamen jedoch vorsorglich zum Check in ein Krankenhaus.
An dem Ferrari dürfte wirtschaftlicher Totalschaden entstanden sein, den die Beamten auf über 200.000 Euro schätzen. Hinzu kommen noch einige tausend Euro an Schäden an dem Auflieger, der Leitplanke sowie dem Mercedes. Die Fahrbahn Richtung Fulda musste für die Dauer der Unfallaufnahme und Abschleppmaßnahmen des Ferrari teilweise gesperrt werden.
- op-online.de: Ferrari fliegt in Mittelleitplanke: Fahrer verliert die Kontrolle – Totalschaden (4.1.2023)
- osthessen-news.de: Ferrari kracht auf A66 erst in Lkw, dann in Mittelleitplanke (4.1.2023)
