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Frankfurt: Wieder mehr Polizei nach Opernplatz-Ausschreitungen


Nach Opernplatz-Ausschreitungen
Wochenende mit mehr Polizei und Kontrollen in Frankfurt

Von dpa
Aktualisiert am 06.08.2020Lesedauer: 1 Min.
In Polizei-Westen gekleidete Polizisten (Symbolbild): Die Polizei ist nach den Ausschreitungen auf dem Opernplatz in Frankfurt am Wochenende präsenter.Vergrößern des BildesIn Polizei-Westen gekleidete Polizisten (Symbolbild): Die Polizei ist nach den Ausschreitungen auf dem Opernplatz in Frankfurt am Wochenende präsenter. (Quelle: Silas Stein/dpa-bilder)
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In Frankfurt ist es nach den Krawallen auf dem Opernplatz im Juli zuletzt ruhiger geblieben. Damit das so bleibt, wird die Polizei wieder verstärkt an den Party-Hotspots kontrollieren.

Drei Wochen nach den Ausschreitungen am Opernplatz in Frankfurt wird die Polizei an diesem Wochenende erneut mit einem verstärkten Aufgebot in der Stadt unterwegs sein. "Hauptsächlich werden wir den Opernplatz ins Auge fassen, aber natürlich sind wir auch an den anderen Party-Hotspots im Einsatz", sagte ein Sprecher der Frankfurter Polizei am Donnerstag. Beispielsweise am Mainufer oder im Hafenpark an der Europäischen Zentralbank.

Stadt und Polizei hatten nach den Krawallen Mitte Juli, bei denen fünf Polizisten verletzt worden waren, ein strenges Sicherheitskonzept erlassen. Zusätzliche Beamte sind an den Wochenenden in der Stadt unterwegs, es werden mehr Kontrollen durchgeführt. Zudem gilt ab Mitternacht ein Betretungsverbot des Opernplatzes. Um ein Uhr muss der Platz dann geräumt sein. Das sei natürlich auch an diesem Wochenende der Fall, hieß es.

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Opernplatz ist Freiluft-Partyzone geworden

"Man ist vor Überraschungen nie gefeit, aber grundsätzlich gehen wir davon aus, dass wieder alles friedlich verläuft", sagte der Polizeisprecher. An den vergangenen beiden Wochenenden war es zu keinen größeren Vorkommnissen gekommen.

Der Opernplatz hatte sich in diesem Sommer auch angesichts der Corona-bedingten Schließung von Clubs und Diskotheken zur Freiluft-Partyzone entwickelt. Bei den Ausschreitungen vor drei Wochen waren Beamte mit Flaschen beworfen worden, als sie einem bei einer Schlägerei verletzten Mann helfen wollten. Insgesamt 39 Menschen wurden vorläufig festgenommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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