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Fraport vergibt Aufträge an private Sicherheitsdienstleister


Frankfurt am Main
Fraport vergibt Aufträge an private Sicherheitsdienstleister

Von dpa
02.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Flughafen FrankfurtVergrößern des BildesWarteschlange vor einem Check-In Schalter am Frankfurter Flughafen. (Quelle: Hannes P. Albert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Zum Neustart der Passagierkontrollen am Frankfurter Flughafen hat der Betreiber Fraport wichtige Aufträge vergeben. Ab dem 1. Januar 2023 sollen die drei privaten Dienstleister Frasec, I-Sec und Securitas das Personal stellen, das Passagiere und Handgepäck vor Betreten des Sicherheitsbereichs kontrolliert. Das teilte Fraport am Montag als Ergebnis einer Ausschreibung mit. Die Securitas ist bei den Luftsicherheitskontrollen neu am größten deutschen Flughafen.

Zum Jahreswechsel übernimmt die Fraport AG von der Bundespolizei die Steuerung der privaten Kontroll-Dienstleister. Die Bundespolizei führt künftig nur noch die Aufsicht und setzt die Richtlinien des Bundes durch. Fraport kann unter anderem entscheiden, welche Kontrollspuren mit wie viel Personal öffnen und welche Geräte angeschafft und eingesetzt werden. Der Flughafenbetreiber erhofft sich mit der Übernahme der Steuerung effizientere Kontrollen. Mit der Vergabe an drei Dienstleister folgt Fraport dem Beispiel des Flughafens Amsterdam.

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