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Hamburg: Warnung vor Abkühlung in der Elbe – diese Alternativen gibt es


Sonniges Wochenende erwartet
Feuerwehr warnt vor Abkühlung in der Elbe

Von t-online, mkr

17.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Badegäste an Elbstrand (Symbolbild): Von einem Sprung ins kühle Nass, wird dringend abgeraten.Vergrößern des BildesBadegäste an Elbstrand (Symbolbild): Von einem Sprung ins kühle Nass, wird dringend abgeraten. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Für das Wochenende sind sommerliche Temperaturen angesagt. Das nimmt die Feuerwehr Hamburg zum Anlass, um vor einem Bad in der Elbe zu warnen. Es gibt jedoch einige Alternativen.

Unmittelbar vor dem heißen Wochenende rät die Feuerwehr Hamburg von einer Abkühlung in der Elbe ab. "Nicht in der Elbe schwimmen", heißt es in einem aktuellen Twitter-Post. Dazu wurden einige Warn-Hinweise geteilt.

Es sei zwar verlockend in der Elbe oder anderen ungesicherten Gewässern zu schwimmen, dabei bestehe jedoch Lebensgefahr, heißt es. Wer eine in Not geratene Person im Wasser entdeckt, solle umgehend den Notruf wählen und den Einsatzkräften so genau wie möglich beschreiben, wo sich diese befindet.

Hamburg: Was in Notfall-Situationen zu tun ist

Außerdem wird davon abgeraten, selbst in die Elbe zu springen, um eine Person zu retten. "Rettungsversuche enden oft leider tödlich. Wählt stattdessen den Notruf 112", heißt es.

Und wer selbst in Not gerät, solle auf keinen Fall gegen die Strömung ankämpfen. "Das ist sinnlos und kraftraubend." Vielmehr solle man versuchen, mit der Strömung ans Ufer zu schwimmen und durch lautes Rufen auf sich aufmerksam machen.

Diese Alternativen zur Abkühlung gibt es

Neben der Elbe gibt es in Hamburg 15 Badestellen an 13 Badegewässern zum Schwimmen und Baden oder zum Genießen des Strandlebens (Eine Übersicht finden Sie hier). Während der Badesaison wird die Wasserqualität regelmäßig vom Institut für Hygiene und Umwelt untersucht.

Lediglich am Eichbaumsee ist das Baden verboten. Dieser liegt im Südosten Hamburgs in den Vier- und Marschlanden im Bezirk Bergedorf. Der Grund für das Verbot ist die Gesundheitsgefährdung durch immer wieder auftretende, potenziell giftige Blaualgen.

In den letzten Jahren wurden aufwändige Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, um den See langfristig als Badegewässer zu erhalten. Außerdem erfolgen weiterhin Untersuchungen der Wasserqualität.

Verwendete Quellen
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