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Bäderland in Hamburg: Wegen der Energiekrise gelten strenge Sparmaßnahmen


Personalmangel und Energiekrise
Bäderland ergreift noch strengere Sparmaßnahmen

Von dpa
Aktualisiert am 07.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Schwimmkurs im Schwimmbad Festland Altona (Symbolbild): Die Energiekrise trifft auch Bäderland.Vergrößern des BildesEin Schwimmkurs im Schwimmbad Festland Altona (Symbolbild): Die Energiekrise trifft auch Bäderland. (Quelle: Lars Berg/imago images)
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Die Energiekrise zwingt Bäderland zu weiteren Sparmaßnahmen. Deshalb wird die Wassertemperatur gesenkt. Doch das ist noch nicht alles.

Als Energie-Sparmaßnahme wird das Hamburger Bäderland die Wassertemperatur an allen Standorten ab 10. Oktober um ein Grad senken. Zudem würden die drei Röhrenrutschen in Bramfeld und Billstedt geschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Ein Großteil der Ganzjahresfreibäder sowie das Außenbecken im Bondenwald werden den Angaben zufolge außer Betrieb genommen. Jedes Unternehmen sei dazu angehalten, Energie von 15 bis 20 Prozent einzusparen.

Hamburg: Bäderland will Schwimmbäder einige Tage schließen

Weil die Personallage so schlecht ist, will das die Betreibergesellschaft für öffentliche Schwimmbäder in Hamburg zudem viele Einrichtungen an ein bis zwei Tagen für die Öffentlichkeit schließen.

Der Schwimmclub, Kurse, Vereinssport und Schulschwimmen sollen davon aber nicht betroffen sein. Auch die Saunen sollen geöffnet bleiben. Sie leisten "gerade in der kühlen Jahreszeit, einen wichtigen Gesundheitsbeitrag für die Gesellschaft", hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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