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Hamburger Hafen: Energieunternehmen will Importterminal für grüne Energie bauen


Grüne Energie im Hafen
Unternehmen will in Hamburg Wasserstoffproduktion starten

Von dpa
17.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Abendliche Stimmung am Hamburger Hafen (Archivbild): Das Unternehmen will in Hamburg grünen Ammoniak in grünen Wasserstoff umwandeln.Vergrößern des BildesAbendliche Stimmung am Hamburger Hafen (Archivbild): Das Unternehmen will in Hamburg grünen Ammoniak in grünen Wasserstoff umwandeln. (Quelle: Nikito/imago images)
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Mitten im Hamburger Hafen soll in Zukunft Wasserstoff hergestellt werden. An einem Importterminal soll dafür zunächst ein Ammoniaklager gebaut werden.

Der Industriegaseproduzent Air Products und das Energieunternehmen Mabanaft wollen im Hamburger Hafen das erste große Importterminal für grüne Energie bauen. An dem Terminal am Tanklager Oiltanking Deutschland soll von 2026 an grüner Ammoniak in großem Maßstab in grünen Wasserstoff umgewandelt werden, wie die Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Die Investitionen wurden auf zunächst 500 Millionen Euro beziffert, sollen später aber auf rund eine Milliarde Euro verdoppelt werden.

Für das Terminal soll zunächst ein 55.000 Tonnen fassendes Ammoniaklager gebaut werden, das durch Importe befüllt werden soll. Im Hochlauf der Anlage sollen dann dort pro Jahr rund 100.000 Tonnen Wasserstoff produziert werden. Da die Anlage nach Unternehmensangaben in großem Umfang ausgebaut werden soll, könnten letztlich 30.000 Lastwagen oder fünf Prozent des Schwerlastverkehrs in Deutschland mit Wasserstoff versorgt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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