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Hamburg: Klimaaktivisten scheitern mit Klebeaktion auf der Kennedybrücke


Polizei greift ein
Klimaaktivisten scheitern mit Klebeaktion auf der Kennedybrücke

Von t-online, gda

Aktualisiert am 21.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Aktivistin wird von Polizistinnen weggetragen: Zuvor wollte die Frau sich an der Straße festkleben.Vergrößern des BildesEine Aktivistin wird von Polizistinnen weggetragen: Zuvor wollte sich die Frau an der Straße festkleben. (Quelle: CitynewsTV)
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Personen der Aktivistengruppe "Extinction Rebellion" solidarisieren sich mit den sogenannten Klimaklebern der "Letzten Generation".

Klimaaktivisten haben am Mittwochmorgen eine Fahrbahn der Kennedybrücke im Zentrum Hamburgs blockiert. Sie wollten sich mit anderen Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" solidarisieren, die "für ihren gewaltfreien Widerstand inhaftiert werden", wie es in einer Pressemitteilung heißt. Ein Sprecher der Polizei sagte t-online, dass es sich um vier Personen handelte. Weitere Informationen lägen noch nicht vor.

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Laut Mitteilung wurde die Brücke seit 10 Uhr blockiert. Der Versuch einer Person, sich auf der Fahrbahn festzukleben, scheiterte. Die Polizei habe schnell eingegriffen und die Person entfernt, sagte eine Sprecherin von "Extinction Rebellion" t-online am Telefon.

Die weiteren Aktivisten sollen mit einem Transparent die Fahrbahn versperrt haben. "Klimaschutz ist kein Verbrechen", sei darauf zu lesen gewesen. In der Pressemitteilung heißt es: "Die drohenden Repressionen, wie sie im überzogenen Maße unter anderem gegen die 'Letzte Generation' zum Einsatz gekommen sind, werden Klimaaktivismus auch in Zukunft nicht verhindern." Die Gruppe kündigt weitere Aktionen in Hamburg an.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von Extinction Rebellion vom 21. Dezember 2022
  • Telefonat mit Sprecherin von Extinction Rebellion
  • Anfrage an die Polizei Hamburg
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