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Hamburg: Arbeiter stürzt bei McDonalds in Schacht – lebensgefährlich verletzt


Am Bahnhof Altona
Arbeiter stürzt bei McDonalds in Schacht – Lebensgefahr

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 22.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Logo eines McDonalds-Restaurants (Symbolbild): Der Mann stürzte rund vier Meter in die Tiefe.Vergrößern des BildesDas Logo eines McDonalds-Restaurants (Symbolbild): Der Mann stürzte rund vier Meter in die Tiefe. (Quelle: NurPhoto/imago images)
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Notruf vom Bahnhof Altona in Hamburg: Nach einem Sturz in einen Schacht war ein Mann nicht mehr ansprechbar. Die Rettung gestaltete sich schwierig.

Am Donnerstagmorgen ist ein Mann nach Arbeiten an einer Elektroleitung in einen etwa vier Meter tiefen Schacht eines Schnellrestaurants im Hamburger Stadtteil Altona gestürzt und lebensgefährlich verletzt worden. Die Ursache für den Unfall sei bislang unklar, teilte die Feuerwehr am Donnerstag mit. Der Arbeiter sei nicht mehr ansprechbar gewesen.

Um 8.12 Uhr wurde die Rettungsleitstelle den Angaben zufolge über den Unfall in dem Schnellrestaurant am Paul-Nevermann-Platz alarmiert. Auf Nachfrage von t-online erklärte ein Feuerwehrsprecher, dass es sich um den McDonalds am Bahnhof Altona handele. Die Feuerwehr, ein Rettungswagen sowie Höhenretter rückten zur Einsatzstelle aus.

Hamburg: Arbeiter verletzt sich bei Sturz lebensgefährlich

Am Unfallort stellten die Einsatzkräfte mehrere lebensgefährliche Verletzungen bei dem Mann fest, die er sich in Folge seines Sturzes in eine Fetthebeanlage zugezogen hatte. Darin werde Fett gesammelt und später zur Entsorgung abgepumpt, erklärte der Feuerwehrsprecher. Der Verletzte sei noch vor Ort von einem Notarzt versorgt worden.

Erst mit einer aufwendigen Rettung habe der Mann schließlich befreit werden können, da der Zugang zu dem Schacht schwierig gewesen sei, erklärte die Feuerwehr weiter. Er sei anschließend in ein Krankenhaus gebracht worden. Insgesamt war die Feuerwehr den Angaben zufolge mit 15 Kräften vor Ort. Der Einsatz habe eineinhalb Stunden gedauert.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Feuerwehr Hamburg vom 22. Dezember 2022
  • Telefonat mit Jan Ole Unger, Pressesprecher der Feuerwehr Hamburg
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