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"Letzte Generation"in Hamburg: Polizei stoppt Klimakleber


"Letzte Generation" in Hamburg
Polizei stoppt Klimakleber schon nach wenigen Minuten

Von t-online, pas

12.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Polizei hat eine Frauenblockade der "Letzten Generation" beendet: Insgesamt hatten sich sieben Personen auf beiden Seiten der Straße an der Alster gesetzt.Vergrößern des BildesDie Polizei hat eine Blockade der "Letzten Generation" beendet: Insgesamt hatten sich sieben Personen auf beiden Seiten der Straße an der Alster gesetzt. (Quelle: Lenthe-Medien/Reimer)
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Sieben Aktivistinnen der "Letzten Generation" haben am Montagnachmittag versucht, den Ballindamm zu blockieren. Das gelang nur für sehr kurze Zeit.

Am Montagnachmittag haben Mitglieder der "Letzten Generation" versucht, bei einer Protestaktion den Ballindamm/Ecke Alstertor zu blockieren. Das teilte ein Sprecher der Polizei Hamburg auf Nachfrage von t-online mit. Die sieben Aktivistinnen wollten sich auf der Straße festkleben, wurden jedoch von Beamten der Polizei Hamburg schon nach wenigen Minuten gestoppt.

Eine Streifenwagenbesatz war in der Innenstadt auf die mit grellen Warnwesten bekleideten Klimaaktivistinnen aufmerksam gemacht worden. Die Polizisten riefen daraufhin Verstärkung. Der Protest ging anschließend auf dem Gehweg weiter, allerdings ohne den Einsatz von Klebstoff.

Forderung nach Gesellschaftsrat erneuert

In einer Pressemitteilung hatte die "Letzte Generation" bekannt gegeben, dass ihr Ziel darin bestand, auf die geschlechtsspezifischen Auswirkungen der Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Frauen seien nach wie vor stark unterrepräsentiert bei Entscheidungsprozessen, die mit dem Klimawandel zusammenhängen. Eine Notfallsitzung der Bevölkerung, wie sie die letzte Generation fordert, könnte Abhilfe schaffen.

Laura B. von der "Letzten Generation" sagt dazu: "Die Erde brennt schon heute vielerorts, aktuell ziehen die Rauchschwaden der Waldbrände in Kanada bis nach New York und in Montevideo herrscht Trinkwassernotstand. Wenn erst einmal Kämpfe um Nahrung und Trinkwasser an der Tagesordnung stehen, drohen wir alle zu verlieren."

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit dem Lagedienst der Polizei Hamburg
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