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Hamburg: Tausende Menschen gedenken Protestikone Jina Mahsa Amini


Erster Todestag
Tausende Menschen in Hamburg gedenken Protestikone Jina Mahsa Amini

Von t-online, dpa
17.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Proteste nach dem Tod von Jina Mahsa Amini: Die iranische Bevölkerung kämpft für Freiheit.Vergrößern des BildesProteste nach dem Tod von Jina Mahsa Amini (Archivbild): Die iranische Bevölkerung kämpft für Freiheit. (Quelle: SOPA Images)
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Zum ersten Todestag der iranischen Protestikone Jina Mahsa Amini haben zahlreiche Menschen in Hamburg demonstriert. Auch in anderen Städten gab es Versammlungen.

Am ersten Todestag der iranischen Protestikone Jina Mahsa Amini haben zahlreiche Menschen in Hamburg ihr Gedenken ausgedrückt. An der größten von mehreren Demonstrationen beteiligten sich schätzungsweise 2500 Menschen, wie ein Sprecher des Lagezentrums gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärte.

Es kam zu vereinzelten Verkehrsbehinderungen, doch der Protest verlief friedlich. Zwei kleinere Veranstaltungen zählten etwa 200 und 20 Teilnehmer.

Der Fall Amini: Ungeklärte Umstände und Proteste im Iran

Am Samstag jährte sich erstmals der Tod von Amini, die im Herbst 2022 die schwersten Aufstände im Iran seit Jahrzehnten ausgelöst hatte. Die damals 22-Jährige wurde von islamischen Sittenwächtern wegen eines angeblich nicht richtig getragenen Kopftuchs festgenommen. Was daraufhin genau geschah, ist bis heute ungeklärt – letztlich fiel die junge Frau ins Koma und starb in einem Krankenhaus.

Weitere Demonstrationen und Kundgebungen waren bundesweit unter anderem in Frankfurt, Mainz und Hannover geplant. Im Iran herrschten zum Jahrestag strenge Sicherheitsvorkehrungen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagnetur dpa
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