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"Knöllchenfreier Tag" in Hamburg: Wann die Polizei keine Strafzettel verteilt


Warnstreik in Hamburg
Polizei ruft zu "knöllchenfreiem Tag" auf

Von t-online, dpa
09.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Auto steht vor einer Einfahrt (Archivbild): Am Freitag können Autofahrer in Hamburg quasi parken, wo sie wollen.Vergrößern des BildesEin Auto steht vor einer Einfahrt (Archivbild): Am Freitag können Autofahrer in Hamburg quasi parken, wo sie wollen. (Quelle: Jürgen Ritter/imago images)
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Die Deutsche Polizeigewerkschaft und der Deutsche Beamtenbund in Hamburg treten am Freitag in den Warnstreik. Verkehrssünder dürfen sich darüber freuen.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) und der Deutsche Beamtenbund (dbb) haben für diesen Freitag zu einem "knöllchenfreien Tag" in Hamburg aufgerufen. Grund ist ein Warnstreik unter dem Motto "Park` doch, wo Du willst!". Zu diesem sind die Tarifbeschäftigten der Polizei, des Landesbetriebs Verkehr (LBV) und des Migrationsamtes aufgerufen.

Die Gewerkschaften reagierten damit auf das bislang fehlende Angebot der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder. "Wenn die Arbeitgeber (TdL) die berechtigten Forderungen der Gewerkschaften als ‚unbezahlbar‘ deklarieren und keinerlei Verhandlungsbereitschaft erkennen lassen, darf man sich über die Reaktion der Gewerkschaften nicht wundern", erklärte Hamburgs DPolG-Vize Klemens Burzlaff.

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Am Freitag werden Verkehrssünder in Hamburg deshalb nicht bestraft. Auch die Auswertung von Geschwindigkeitsverstößen sowie die Genehmigung von Schwer- und Großraumtransporten werden eingeschränkt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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