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A1 im Kreis Harburg: Sperrung und Feuerwehr-Einsatz nach großem Brand


Feuerwehr im Einsatz
Spektakulärer Brand auf der A1 in der Nacht: Das steckt dahinter

Von t-online, pb

Aktualisiert am 09.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Flammen auf der A1: Der Sattelzug brannte fast komplett aus.Vergrößern des BildesFlammen auf der A1: Der Sattelzug brannte fast komplett aus. (Quelle: JOTO/t-online)
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Ein mit Obst und Gemüse beladener Lastwagen gerät in Vollbrand – Feuerwehr kämpft gegen Flammen und Minusgrade. Die Strecke soll noch stundenlang gesperrt sein.

In den frühen Morgenstunden des Dienstags kam es zu einem dramatischen Zwischenfall auf der Autobahn 1 in der Nähe von Heidenau (Landkreis Harburg). Wie zunächst ein Reporter vor Ort berichtete, war dort ein Sattelzug, beladen mit frischem Obst und Gemüse, gegen 2 Uhr in Vollbrand geraten.

Der Fahrer konnte den Lastwagen rechtzeitig auf dem rechten Fahrstreifen zwischen den Anschlussstellen Heidenau und Hollenstedt zum Stehen bringen und sich in Sicherheit bringen.

Kälte und fehlende Rettungsgasse erschweren Arbeiten

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr stand der Lastwagen bereits teilweise in Flammen. Aufgrund fehlender Hydranten auf der Autobahn und schnell leerenden Wassertanks mussten sich die Feuerwehrleute anfangs darauf konzentrieren, die Ausbreitung des Feuers zu verhindern.

Weitere Feuerwehrfahrzeuge hatten Schwierigkeiten, durch die mangelhaft gebildete Rettungsgasse zur Unglücksstelle vorzudringen. In der Zwischenzeit griff das Feuer auf den gesamten Lastwagen über.

A1 war in der Nacht zwischenzeitlich vollgesperrt

Die starke Rauchentwicklung führte zur Sperrung beider Fahrtrichtungen der Autobahn für etwa eine Stunde. Rund 70 Feuerwehrleute aus den Landkreisen Harburg und Rotenburg waren im Einsatz. Um alle Glutnester zu löschen, setzten sie großflächig Schaum ein.

Der Sattelzug brannte nahezu vollständig aus, wobei der Sachschaden auf über 100.000 Euro geschätzt wird. Bei eisigen Temperaturen von minus sieben Grad Celsius gefror das Löschwasser auf der Straße, was wiederholtes Streuen erforderlich machte. Die Ursache des Brandes ist bislang unklar.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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