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Hamburg: Großdemo gegen Rechtsextreme und AfD – Zehntausende erwartet | Sonntag


Sonntag in Hamburg
Mit Luisa Neubauer: Weitere Großdemo gegen die AfD

Von t-online, nh

Aktualisiert am 28.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0390285611Vergrößern des BildesZehntausende Menschen demonstrieren in Hamburg (Archivfoto): Nun soll am Sonntag eine weitere Demo zahlreiche Protestierende auf die Straßen der Hansestadt bringen. (Quelle: Milad J. Panah/imago images)
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Eine weitere Demonstration soll am Sonntag ein Zeichen gegen Rechtsextreme und für Vielfalt setzen. Dieses Mal rufen unter anderem Klimaaktivisten zum Protest auf.

Auf Hamburgs Straßen soll es wieder voll werden: Die Bewegung Fridays for Future hat für Sonntag, 28. Januar, zu einer Demo gegen Rechtsextremismus aufgerufen. Anders als zunächst geplant, findet die Demonstration nicht am Jungfernstieg, sondern auf der Ludwig-Erhard-Straße statt. Anlass der Verlegung ist die Sorge vor einer erneuten Überfüllung des Jungfernstiegs. Eine vorangegangene Demo am vergangenen Freitag musste aufgrund von Überfüllung abgebrochen werden.

Erwartet werden 30.000 Menschen. Die Veranstalter hoffen jedoch auf deutlich mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mehr als 40 Organisationen rufen bisher zur Demo auf, darunter Greenpeace, der Mieterverein, der DGB und das Hamburger Bündnis gegen Rechts.

Die Demonstration am Sonntag steht unter dem Motto "Für Vielfalt und unsere Demokratie – Hamburg steht zusammen gegen die AfD". Erst sei um 14 Uhr eine Versammlung geplant, anschließend soll es einen Demozug durch die Innenstadt geben. Als Rednerin soll bei der Demonstration am Sonntag auch Klimaaktivistin Luisa Neubauer auftreten. Musikalische Unterstützung ist von Sängerin Alli Neumann geplant.

Während der Demonstration "Hamburg steht auf" vom vergangenen Freitag wurden sogar die Veranstalter von der Vielzahl an Menschen überrascht. Sie hatten zunächst mit rund 10.000 Personen gerechnet. Letztlich sprach die Polizei von rund 50.000 Demonstrierenden, die sich auf dem Jungfernstieg tummelten. Die Veranstalter sprachen sogar von 80.000.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Artikel bei t-online
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