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Fahndung in Hamburg: Brutaler Teenager raubt Opfer mit Baseballschläger aus


Polizei bittet um Hilfe
Fahndung nach jugendlichem Räuber: Wer erkennt ihn?

Von t-online, pb

12.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Fahndungsfoto der Hamburger Polizei: Im Supermarkt lief er in eine Überwachungskamera.Vergrößern des BildesFahndungsfoto der Hamburger Polizei: Im Supermarkt lief er in eine Überwachungskamera. (Quelle: Polizei Hamburg/t-online)
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Nach einem brutalen Überfall in Hamburg fahndet die Polizei jetzt mit Überwachungsbildern nach den flüchtigen Räubern. Können Sie helfen?

Die Hamburger Polizei intensiviert ihre Suche nach zwei jungen Männern, die im Verdacht stehen, am 17. Oktober einen schweren Raub am Alsterwanderweg in Poppenbüttel verübt zu haben. Sie hatten dort ihr 21-jähriges Opfer dort attackiert und zur Herausgabe seiner Wertsachen gezwungen.

Die Täter, die unter anderem mit einem Baseballschläger bewaffnet waren, entkamen unerkannt mit einer kleineren Summe an Bargeld und einer Bankkarte. Die Polizei hat nun Fahndungsbilder eines der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Das leicht verletzte Raubopfer hatte sich nach dem Vorfall bei der Polizei gemeldet.

Räuber ging Überwachungskamera im Supermarkt ins Netz

Aufgrund der bisher ergebnislosen Ermittlungen des Raubdezernats der Region Wandsbek wendet sich die Polizei nun mit Bildern aus einer Überwachungskamera an die Öffentlichkeit. Diese zeigen einen der Täter beim Betreten eines Supermarktes in Poppenbüttel.

Die beiden werden als etwa 17 bis 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und mit "südländischem Erscheinungsbild" beschrieben. Sie trugen zur Tatzeit schwarze Kleidung und Kapuzen, einer von ihnen war mit einem Baseballschläger bewaffnet.

Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zu den abgebildeten Männern geben können oder verdächtige Beobachtungen im Bereich des Alsterwanderwegs gemacht haben, sich unter der Hinweistelefonnummer 040/ 4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung der Polizei Hamburg, 11.03.2024
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