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Hamburg: Schultz zählt HSV zum "Kreis der Aufstiegsanwärter"


Vor Stadt-Derby
Schultz zählt HSV zum "Kreis der Aufstiegsanwärter"

Von dpa
Aktualisiert am 11.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Trainer Timo Schultz coacht sein Team vom FC St. Pauli (Archivbild): Aktuell ist die Mannschaft von St. Pauli auf dem vierten Tabellenplatz, der HSV auf dem fünften.Vergrößern des BildesTrainer Timo Schultz coacht sein Team vom FC St. Pauli (Archivbild): Aktuell ist die Mannschaft von St. Pauli auf dem vierten Tabellenplatz, der HSV auf dem fünften. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Punktgleich starten die beiden Hamburger Fußballmannschaften in der Zweiten Liga ins Derby. Die Mannschaft von St. Pauli will sich nicht auf der besseren Bilanz ausruhen: "Es geht von vorne los."

Trainer Timo Schultz vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli erwartet am Freitagabend (18.30 Uhr/Sky) ein spannendes Derby gegen den Hamburger SV. "Der HSV ist gut drauf und hat einen neuen Trainer mit einer offensiven Herangehensweise. Ich gehe davon aus, dass zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die nach vorne spielen wollen", sagt der 43-Jährige.

Der FC St. Pauli hat genauso wie der HSV nach zwei Spielen vier Punkte auf dem Konto. Aufgrund des um einen Treffer besseren Torverhältnisses steht St. Pauli auf Tabellenplatz vier und der HSV auf Rang fünf. Schultz schätzt den Stadtrivalen hoch ein. "Sie spielen in der 2. Liga und wollen hoch, wollen eigentlich sogar in der Bundesliga oben dabei sein. Für mich gehören sie immer zum Kreis der Aufstiegsanwärter."

Vor mehr als 10.000 Fans

Die jüngste Bilanz spricht jedoch für die Mannschaft von Schultz: St. Pauli hat drei der letzten vier Begegnungen gewonnen. Ein Spiel endete unentschieden. Die letzte Niederlage der Kiezkicker gegen den Stadtrivalen datiert vom 10. März 2019. Die Erfolge in den vergangenen Partien haben laut Schultz allerdings keine Bedeutung: "Das war schön, aber davon können wir uns nichts kaufen. Es geht wieder von vorne los. Das Personal hat sich auf beiden Seiten verändert."

Ins Millerntor-Stadion dürfen 10.003 Zuschauer. "Wir freuen uns, Zuschauer zu begrüßen", sagte Schultz. "Das Stadtderby ist ein spezielles Spiel für uns."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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